Empfehlungen in Evaluationsberichten

Die Perspektiven von Evaluierenden und von Adressaten von Empfehlungen

  • Autor/Autorin: Regina Jensen
  • Beitragsart: Wissenschaftliche Beiträge
  • DOI: 10.38023/1bde3705-22cc-47d5-93d4-27e2428e67b9
  • Zitiervorschlag: Regina Jensen, Empfehlungen in Evaluationsberichten, in: LeGes 33 (2022) 2
Wie können Empfehlungen in Evaluationsberichten so gestaltet werden, dass sie akzeptiert und umgesetzt werden? Empfehlungen werden von Evaluierenden formuliert, jedoch von Adressaten der Empfehlungen umgesetzt. Dabei ist wichtig, dass die an einer Evaluation beteiligten Akteure eine gemeinsame Perspektive entwickeln, wie Empfehlungen hergeleitet und formuliert werden und welche Erwartungen an Empfehlungen bestehen. In dem vorliegenden Beitrag werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Perspektiven verschiedener Akteure auf Empfehlungen dargestellt. Abschliessend werden Implikationen für das Evaluationsmanagement formuliert.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Hintergrund zu Empfehlungen in Evaluationsberichten
  • 1.1. Wie kann die Qualität von Empfehlungen beeinflusst werden?
  • 1.2. Welche Orientierungshilfen gibt es für Evaluierende zur Entwicklung von Empfehlungen?
  • 1.3. Was ist über die Erwartungen von Adressaten in Bezug auf Empfehlungen bekannt?
  • 2. Die Perspektive von Evaluierenden
  • 2.1. Methodisches Vorgehen zur Befragung der Evaluierenden
  • 2.1.1. Fragebogen für Evaluierende
  • 2.1.2. Rekrutierung der Teilnehmenden und resultierende Stichprobe
  • 2.1.3. Auswertung
  • 2.2. Für Evaluierende relevante Aspekte
  • 3. Die Perspektive der Adressaten von Empfehlungen
  • 3.1. Methodisches Vorgehen zur Befragung der Adressaten von Empfehlungen
  • 3.1.1. Fragebogen für Adressaten von Empfehlungen
  • 3.1.2. Rekrutierung der Teilnehmenden und resultierende Stichprobe
  • 3.1.3. Auswertung
  • 3.2. Aspekte, die für Adressaten von Empfehlungen wichtig sind
  • 4. Gegenüberstellung der Perspektiven von Evaluierenden und Adressaten von Empfehlungen
  • 5. Massnahmenvorschläge für das Evaluationsmanagement
  • 6. Reflexion methodischer Limitationen
  • 7. Fazit