Carmen De la Cruz
Anwälte gibt es viele in der Schweiz – doch wer nutzt LegalTech? Und eine Schweizer Lösung oder geht es auch anders? Digitale Transformation heisst auch in der Schweiz, sich effizient aufzustellen als Anwältin bzw. Anwalt. LegalTech ist wichtig, aber nicht das allein Seligmachende. Ein Erfahrungsbericht aus dem Dschungel von Plattformen, Apps, Hürden und Humoristisches.
Carmen De la Cruz ist Anwältin und Notarin mit Sitz in Zug. Sie hat viele Jahre lang als IT-Anwältin in Technologie- und Telekommunikationsunternehmen gearbeitet, bevor sie ihre eigene Kanzlei gründete. Ihr Fokus liegt auf neuen Technologien wie KI, IoT oder Blockchain in Verbindung mit allen kommerziellen Aktivitäten. Mit ihrer breiten Erfahrung in den Bereichen Technologie, Datenschutz, Handelsrecht usw. unterstützt sie Mandantinnen und Mandanten bei der Gründung, dem Wachstum und der Entwicklung ihrer Unternehmen.
Seit dem 01. April 2021 ist sie Partnerin bei LEXcellence in Baar.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Franz Kummer
Law first! Mit dem Begriff LegalTech bzw. Legal Technology setzen wir uns seit ca. 2015 auseinander. Der Erfolg zeigt sich nicht primär in sogenannten LegalTech Maps (Verzeichnissen) - mit dem Hinweis, wie umfangreich diese geworden sind. Ebenso spannend ist die Frage, was alles aus diesen Verzeichnissen wieder verschwunden ist. Legal Ops, Robolawyer, Prediction, LegalAI etc. Es gibt viele spezielle Bezeichnungen - aber was davon ist nachhaltig? Was sind Buzz Words? Was ist tatsächlich gekommen um zu bleiben? Zwei zentrale Ansätze sollten nicht aus den Augen verloren werden: It's the economy - LegalTech! und nicht weniger wichtig: Law first. Nicht alles was technologisch möglich ist, ist sinnvoll - oder vertretbar.
Mein Referat soll eine kritische Standortbestimmung sein und aufzeigen, wo wir stehen und wohin die Reise geht.
Franz Kummer ist Mit-Gründer und CEO der Weblaw AG, das erfolgreichste LegalTech-Unternehmen der Schweiz. Er hat mehr al 20 Jahre Erfahrung als Unternehmer, IT-Architekt, Jurist und Verleger. Kummer studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern und ist neben diversen anderen Lehrtätigkeiten seit 2002 als Lehrbeauftragter für Informatik und Recht an der Universität Bern tätig.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Stefan Vogel
Ulrich Schimpel, Andreas Hess, Diego Benz, Philippe Kaiser, Thomas Fischer, Stefan Vogel, Zlatina Ivanova
Die Gründung einer Firma in der Schweiz ist ein im internationalen Vergleich langwieriger Prozess. Vom Businessmodell bis zum Eintrag in das Handelsregister werden viele Stationen durchlaufen. Involviert sind neben den Gründern selbst Anwaltskanzleien, Notare, Banken und Behörden. In der Kommunikation zwischen all diesen Beteiligten dominiert auch im Jahr 2022 noch das Papier und so ist ein digitaler und medienbruchfreier Prozess bis heute schwer umzusetzen bzw. gemäss gängiger Ansicht auch schwer vorstellbar. Schwer vorstellbar ist jedoch nicht gleichbedeutend mit "unmöglich". Das Projekt Drakkensberg, ein Ökosystem, welches mehrere Akteure und ein vielseitiges Know-how einbindet, hat sich dem Kampf gegen die Lethargie im Bereich der digitalen Gründungen verschrieben. Drakkensberg adressiert und löst die Probleme rund um die digitale Firmengründung nachhaltig und beweist, dass die Vision eines digitalen und damit schnellen Gründungsprozesses zur Realität werden kann. Im Rahmen dieses 90 Minuten-Blockes wird die Gründung einer AG mit Sitz in Zug live aufgezeigt. Die Teilnehmenden werden auf die spannende Reise der digitalen Firmengründung mitgenommen und können den gesamten Prozess hautnah und Schritt für Schritt mitverfolgen: Angefangen bei der automatisierten und effizienten Erstellung der Gründungsunterlagen, über die Beurkundung derselben durch eine anwesende Urkundsperson, zur Übermittlung sämtlicher Dokumente via Plattformen des Bundes (UPReg, Sedex, Privasphere) bis zur Integration der übermittelten Daten in strukturierter Form in die IT-Umgebung des Handelsregisteramtes wird aufgezeigt, was heute schon alles möglich ist. Dabei wird jeder einzelne Schritt erläutert und die vorhandenen Lösungsansätze diskutiert. Durch die Begleitung des gesamten Gründungsprozesses wird ein umfassendes Bild der heutigen Situation gezeichnet und gleichzeitig aufgezeigt, welche Hindernisse es bis zur vollständigen digitalen Firmengründung noch zu überwinden gilt.
Dr. Ulrich Schimpel iist Corporate Business Angel bei IBM und weltweit auf der Suche nach innovativen Kundenprojekten mit hohem Geschäftspotenzial, in die der Konzern investiert. Er begleitet die Projekte im Anschluss auf dem Weg zur erfolgreichen Skalierung und Kommerzialisierung. Innerhalb der IBM Schweiz fungiert Herr Schimpel als Chief Innovation Officer.
Andreas Hess ist seit 2017 Leiter des Handelsregister- und Konkursamts Zug. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Fribourg und ist Rechtsanwalt und Notar.
Philippe J.A. Kaiser ist Gründungspartner, Rechtsanwalt & Notar bei Kaiser Odermatt & Partner AG. Er hat langjährige Erfahrung im Vertrags-, Gesellschafts- und Handelsrecht sowie den Bereichen Compliance, Notariat und Digitalisierung.
Diego Benz, ebenfalls Rechtsanwalt, Notar & Partner aus der Kanzlei Odermatt & Partner AG verfügt über umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Digitalisierungsprojekten von juristischen Dienstleistungen und Blockchain-Projekten, wie Gründungen von Gesellschaften mit Hilfe von Blockchain-Technologie, Digitalisierung von Assets und Self-Sovereign Identity. Er verfügt sodann über jahrelange Erfahrung in Unternehmensberatungen sowie komplexen Umstrukturierungen und Beurkundungen.
Dr. Stefan Vogel ist Customer Success Manager Architect bei der IBM Schweiz AG. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung als IT Architekt unterstützt er Unternehmen in der Schweiz bei der Nutzung von Hybrid-Cloud-Technologien zur digitalen Transformation und Innovation.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Bernhard Waltl /
Dierk Schindler
Bereits vor Covid hatte die Rechtsbranche mit besonderen Risiken in Bezug auf die psychische Gesundheit zu kämpfen. Doch obwohl es immer mehr Nachweise dafür gibt, bleibt das Thema tabu. Wir haben die Kolleginnen und Kollegen in der Rechtsbranche aufgefordert, uns ihre Gedanken in einer Umfrage offen mitzuteilen, mit dem Ziel, das Wohlbefinden der Anwälte zu verbessern. Die - zum Teil - besorgniserregenden Ergebnisse haben wir in einer frei verfügbaren Studie veröffentlicht. Das LLI beschäftigt sich seither intensiv mit dem Thema und zeigt Wege auf, wie sich Jurist*innen, Kanzleien und Rechtsabteilungen aus der Abwärtsspirale herausbewegen und starke Argumente für den Kampf um die Talente entwickeln können.
Dr. Bernhard Waltl ist Legal Operations Officer bei der BMW Group. Er forscht und arbeitet an der Schnittstelle zwischen Recht und Informatik und beschäftigt sich mit dem breiten Themenspektrum Digitalisierung des Rechts und Rechtsmarkts. Darüber hinaus ist er Mitgründer und Mitglied des Vorstands des Liquid Legal Institutes e.V., einem interdisziplinären non-profit Think-tank für digitale Innovation im Recht.
Dr. Dierk Schindler ist einer der führenden Köpfe im Bereich Digitalisierung von Rechtsabteilungen und ein Vorreiter agiler Arbeitsmethoden für Jurist:innen. Er ist Mitgründer und Mitglied des Vorstands des Liquid Legal Institutes e.V., einem interdisziplinären non-profit Think-tank für digitale Innovation im Recht. Darüber hinaus ist er Vice President Corporate Legal Services Mobility bei der Robert Bosch GmbH.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Katharina Bisset
Rechtsverstösse im Internet nehmen zu - von Hass im Netz, über Wettbewerbsverstösse zu arbeitsrechtlichen Verstössen. Welche praktischen Probleme das für Betroffene und ihre Anwältinnen in sich birgt, hat das Team von NetzBeweis, welches aus zwei Rechtsanwältinnen und zwei Softwareentwicklern besteht, zu einem Unternehmen gemacht.
Was man in der Rechtsverfolgung beachten muss, und welche praktische Lösung entwickelt wurde, erzählt NetzBeweis CEO Katharina Bisset.
Mag. Katharina Bisset ist selbständige Rechtsanwältin, CEO und Co-Founder der NetzBeweis GmbH und der Nerds of Law. Davor war sie mehrere Jahre in großen IT-Unternehmen tätig. Ihre Spezialgebiete sind IT-, IP-, Medien- und Datenschutzrecht.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Marc Geiger
Gleiss Lutz verfolgt seit 2016 eine konsequente Digitalisierungsstrategie und hat bereits seit vielen Jahren Legal Tech als festen Bestandteil in die Produktentwicklung als auch in das Ausbildungscurriculum der Juristinnen und Juristen aufgenommen. Legal Tech ist den Kinderschuhen entwachsen und der Fokus liegt nicht mehr auf der Bereitstellung eines Tech-Tools, sondern vielmehr auf einem ganzheitlichen Ansatz vom Setup bis hin zum perfekten Endergebnis für unsere Mandanten. Im Fokus steht also die gesamte „Business Solution“.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Elevator Pitch sind:
Ludwig Bull, Rolf Gloor und Benjamin Bosshard mit «CourtCorrect» - dem unkomplizierten Online-Rechtssupport
Anita Lamprecht mit einem Projekt des Liquid Legal Institutes zu digital tranformierten Rechtsquellen
Arnold Scherabon und Andreas Nabicht mit «iurio», einer smarten, digitalen Collaboration Suite
Fabian Staub und Florian Stuber mit «casus.ch», einer autmatisierten Vertragserstellungslösung
Ralf Rosenow und Florian Krausbeck mit «ACAT – Automated Corporate Administration Tool»
Isabelle Wildhaber, Sophie Boyle und Daniel Dietrich der Uni St.Gallen mit «vamoz» - Enabling companies to let their employees work from anywhere on a temporary basis.
Andreas Nef mit «Recht Clever» und dem Chatbot Juri
Luca Fábián mit der Online-Rechtsplattform «Jurata»
Laly Zanchi und Christopher Kilicaslan mit «iudex calculat», einem Tool zur Automatisierung von juristischen Berechnungen
Roger Meier mit «obiter.ch», einem Fristenrechner
«MyLegalMatch», ein Projekt, das an der Universität Wien entsteht
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Die Publikation von Entscheiden steht im Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeitsprinzip und schützenswerten Interessen von Parteien und Dritten. Aktuellste Bundesgerichtsentscheide weisen darauf hin, dass Gerichte und Verwaltungen angeforderte Entscheide anonymisieren und herausgeben müssen, selbst wenn dies mit hohem Aufwand verbunden sei (siehe 1C_307/2020 vom 16. Juni 2021). Das A-Tool von Balo.ai ist die erste Anonymisierungslösung, die Anonymisierende optimal durch eine intuitive Bedienoberfläche und künstliche Intelligenz unterstützt und den Aufwand für die Anonymisierung damit wesentlich reduziert. Seit Anfang Jahr nutzen Gerichte und die Verwaltung des Kantons Aargau das A-Tool für die zeitnahe und effiziente Veröffentlichung ihrer Entscheide.
Bojan Konic hat an der ETH Zürich Informatik studiert und arbeitet seit rund 15 Jahren für IT-Dienstleister im Raum Zürich.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
David Schneeberger & Sebastian Orthgiess
Das Bundesverwaltungsgericht adressiert mit dem Programm eTAF die zentralen Herausforderungen der digitalen Transformation. Hierzu zählt im Speziellen die Nachfolge der Kernapplikationen in der Rechtsprechung. Dadurch ergeben sich einmalige Chancen, die verschiedenen Bedürfnisse und Druckpunkte der Mitarbeitenden unter Einbezug von Legal Tech Lösungen besser bedienen zu können. Die konsequente Ausnutzung des Potenzials von technischen Möglichkeiten erlaubt darüber hinaus eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Dienstleistungen des Bundesverwaltungsgerichts. Die Referenten nehmen Sie mit auf diese Reise und zeigen Ihnen auf, welche bislang unerschlossenen Möglichkeiten sich zukünftig bieten.
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Christian Wolff /
Bettina Mielke
Christian Wolff & Bettina Mielke
Die Strukturierung des Parteivortrags im Zivilprozess könnte zu mehr Effizienz, Übersichtlichkeit und Transparenz von Gerichtsverfahren führen. Das Thema wird in Deutschland etwa im Hinblick auf massenhaft auftretende Verfahren wie etwa zum Diesel-Skandal intensiv, aber durchaus kontrovers diskutiert. Insbesondere in Teilen der (deutschen) Anwaltschaft bestehen große Vorbehalte. Während andere Rechtsordnungen bereits heute relativ strikte Vorgaben zur Strukturierung machen, sind diese in den deutschsprachigen Ländern eher gering.
Um die Möglichkeiten eines elektronischen Basisdokuments auszuloten, wird in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Universität Regensburg ein Prototyp für ein elektronisches Basisdokument entwickelt. Dabei kommt die Methode der nutzerzentrierten Entwicklung (user centered design) zum Einsatz. Ein wesentlicher Schwerpunkt der ersten Projektphase lag auf der Anforderungserhebung bei Anwält*innen und Richter*innen. Ziel ist der Entwurf einer gebrauchstauglichen Nutzerschnittstelle sowie eine positive User Experience (Nutzererleben) beim Einsatz des Basisdokuments.
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Prof. Dr. Heribert Anzinger
Mit Legal Tech verbindet sich eine Gretchenfrage. Was muss juristische Ausbildung leisten und was sollte sie anderen Disziplinen, etwa der Informatik oder den Wirtschaftswissenschaften überlassen? Sollten alle Juristinnen und Juristen programmieren lernen und statistische Methoden beherrschen oder müssen neue Berufsbilder und neue interdisziplinäre Studienangebote entstehen? Der Vortrag geht den Fragen einer zukünftigen Arbeitsteilung und Ausbildungsstruktur mit Beispielen nach und beleuchtet neue Berufsbilder, etwa des Legal Engineering oder der Legal Data Science.
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Droit de l'informatique: Droit de l'informatique
Alle Jurist*innen müssen programmieren können! Uns fehlen tausende Legal Engineers! In wenigen Jahren werden alle Anwälte, Richter und Notare durch Roboter ersetzt! Utopische und dystopische Zukunftsszenarien für die Rechtsbranche gibt es ja zuhauf, doch wie bereitet man junge angehende Juristinnen und Juristen auf den Rechtsmarkt von morgen vor? Im Impulsreferat wollen wir genau dieser Frage nachgehen: wie viel Legal Tech und Digitalisierung steht schon jetzt auf dem Lehrplan, wie viel braucht es noch und was darf auf keinen Fall in die Curricula aufgenommen werden?
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Die Präsentation gibt einen Einblick in die Tätigkeit eines Legal Engineers in einer Rechtsschutzversicherung. Für Benjamin Bosshard ist das «Total Experience» zentral: Höchstleistungen können nur durch ausgewogenen Fokus auf Kundenerlebnis und Mitarbeiterzufriedenheit unter Zuhilfenahme massgeschneiderter Technologie- und Organisationsformen erzielt werden (siehe Gartner). Diese Themen werden anhand des Aufbaus unseres Innovation-Teams beleuchtet. Mittlerweilen vereint dieses Team Jurist*innen, Entwickler*innen, Kommunikationsexpert*innen sowie Prozessmanager*innen und ist nahtlos im Rechtsdienst eingegliedert.
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Marvin Fechner
Legal Engineers sind heute fester Bestandteil von Business Services Units in Anwaltskanzleien. Sie unterstützen die zentrale Wertschöpfung – anwaltliche Tätigkeit – gemeinsam mit einem interdisziplinären Team und natürlich einer Menge an Softwareapplikationen.
Ein kurzer Impuls soll Antworten zur Zukunftsperspektive und einen Einblick in die Lebenswirklichkeit dieses Berufsbilds geben: wie sieht eine typische Woche aus, wie gelingt der Berufseinstieg, gibt es eine langfristige Perspektive in der Kanzlei und welches Handwerkszeug hilft bei dem Karriereweg neben einem Jura-Studium?
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Marvin Fechner /
Franz Kummer
Ausbildung & Legal Engineering
In der Diskussionsrunde werden die in den Impulsreferaten angesprochen Punkte des Bereichs Ausbildung und Legal Engineering weiter vertieft. Es nehmen teil:
Prof. Dr. Heribert Anzinger
Paul Eberstaller
Benjamin Bosshard
Marvin Fechner
Franz Kummer
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