Das Software-Unternehmen [!] DEEPIMPACT programmiert für Kundinnen und Kunden Tools zur Gesichtsidentifikation. Christian Fehrlin, CEO und Firmengründer berichtet, wo der technologische Einsatz für ihn aus unternehmerischer Sicht sinnvoll ist und wie bei der Entwicklung der entsprechenden Programme die datenschutzrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden.
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Ausgehend vom aktuellen Forschungsstand gibt Prof. Dr. rer. nat. Thilo Stadelmann einen Überblick über die technische Funktionsweise der biometrischen Verfahren in Verbindung mit KI-Technologien. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit diesen Technologien und erläutert, wo beim Einsatz von Gesichts-, Stimm- und Spracherkennung die grossen Chancen und Risiken liegen.
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Dr. iur. Nula Frei und Sophia Rovelli, MLaw, von der Universität Freiburg i.U.
Dr. iur. Nula Frei und Sophia Rovelli, MLaw, von der Universität Freiburg i.U. sind Mitautorinnen der interdisziplinären TA-SWISS-Studie: «Stimm-, Sprach- und Gesichtserkennung». Sie erläutern, unter welchen normativen Voraussetzungen Private und Behörden die Stimmen, Sprachen und Gesichter der Bürgerinnen und Bürger analysieren und nutzen dürfen. Und sie haben sich mit der Frage beschäftigt, ob die Schweizer Rechtsgrundlagen ausreichen, um die Bevölkerung bei der Anwendung biometrischer Verfahren in ihren Persönlichkeits- und Grundrechten zu schützen.
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