In den meisten Fällen werden familiäre Auseinandersetzungen letztlich einvernehmlich geregelt, selbst wenn sie zu Beginn noch hoch strittig waren. Wie in solchen Konstellationen die Betroffenen zu einer Einigung hingeführt werden und mit welchen Schwierigkeiten gekämpft werden muss, erzählen Familienberater, Gerichtspräsidenten und Mediatoren. Der Podcast beleuchtet zudem die rechtlichen Grundlagen dieses Weges vom Streit zur Einigung.
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Seit der Ratifizierung der Kinderrechtskonvention bzw. seit der Revision des Scheidungsrechts im Jahre 2000 wurde die Stellung der Kinder in familienrechtlichen Verfahren gestärkt. Wie sich die damals neuen Institute der Kindesanhörung und -vertretung in der Praxis bewähren, schildern ein Kinderanwalt, eine Gerichtspräsidentin und betroffene Kinder selbst.
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Eine Adoption untersteht der Prämisse des Kindeswohls, weshalb das Verfahren und die Prüfung der Eignung der Wunscheltern eng reglementiert sind. Der Podcast geht den Fragen nach, wie betroffene Adoptiveltern solche Prozedere empfinden und wie Vermittlungsstellen agieren. Schliesslich richtet sich der Blick auf die geplante Revision und die Forderung der Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare.
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Seit dem 1. Januar 2013 existieren mit Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutzrechts zwei neue Instrumente der Stärkung der Selbstbestimmung, der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung. Daneben existiert weiterhin subsidiär die Möglichkeit von behördlichen Massnahmen, namentlich von Beistandschaften und der Fürsorgerischen Unterbringung. Der Audiopodcast verschafft Einblicke in die Praxis des neuen Erwachsenenschutzrechts, sei es bei der Beratung über Selbstbestimmungsinstrumente, sei es bei den Massnahmen der Erwachsenenschutzbehörden.
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