Bildung als Schlüssel zur KI-Kompetenz
Die Informationsflut zu ChatGPT zeigt deutlicher denn je, die Notwendigkeit für verständliches, fachübergreifenden, technologisches Wissen. Emotional aufgeladene Meldungen und Kontroversen führen heute oft zu lähmendem Rückzug oder rastloser Hyperaktivität.
Es ist schwierig, das aristotelische Dreieck der Rhetorik bestehend aus Pathos, Ethos und Logos im Gleichgewicht zu halten. Es ist eine Herausforderung, Foren und Gesprächspartner:innen für einen ausgewogenen und fundierten Dialog zu finden. Ein Dialog, der das gesamt Meinungsspektrum repräsentiert. Angesichts des Entwicklungstornados von KI, wird es zunehmend mühsam, fokussiert und ausgeglichen zu bleiben. Dies kann unsere Fähigkeit trüben, eine erstrebenswerte Zukunft mitzugestalten und uns weiterzubilden sowie unsere Bedürfnisse zu verstehen und diese mit den Chancen und Risiken in Einklang zu bringen.
In dieser Diskussion werden wir zwei Perspektiven untersuchen. Erstens, wie man im 21. Jahrhundert einen Dialograum schaffen kann, der einen demokratischen und gebildeten Diskurs fördert. Ein Diskurs, in dem divergierende Empfindlichkeiten und Kompetenzniveaus koexistieren können. Zweitens, wie man durch das Labyrinth von Informationen und Impulsen navigiert, denen wir hier und jetzt gegenüberstehen. Und, wie wir nicht auf die Bildung verzichten sollte, bevor wir überhaupt mit unsererLernreise begonnen haben.
Das Ziel dieses Gesprächs ist es, uns mit unseren Grenzen auseinanderzusetzen und unseren Horizont zu erweitern. Wir wollen auf vorhandenes Wissen aufbauen und uns mit unserer Unwissenheit anfreunden. Denn, wir müssen vermeiden, dass unnötige Risiken den einzigartigen Chancen im Weg stehen.
Es ist schwierig, das aristotelische Dreieck der Rhetorik bestehend aus Pathos, Ethos und Logos im Gleichgewicht zu halten. Es ist eine Herausforderung, Foren und Gesprächspartner:innen für einen ausgewogenen und fundierten Dialog zu finden. Ein Dialog, der das gesamt Meinungsspektrum repräsentiert. Angesichts des Entwicklungstornados von KI, wird es zunehmend mühsam, fokussiert und ausgeglichen zu bleiben. Dies kann unsere Fähigkeit trüben, eine erstrebenswerte Zukunft mitzugestalten und uns weiterzubilden sowie unsere Bedürfnisse zu verstehen und diese mit den Chancen und Risiken in Einklang zu bringen.
In dieser Diskussion werden wir zwei Perspektiven untersuchen. Erstens, wie man im 21. Jahrhundert einen Dialograum schaffen kann, der einen demokratischen und gebildeten Diskurs fördert. Ein Diskurs, in dem divergierende Empfindlichkeiten und Kompetenzniveaus koexistieren können. Zweitens, wie man durch das Labyrinth von Informationen und Impulsen navigiert, denen wir hier und jetzt gegenüberstehen. Und, wie wir nicht auf die Bildung verzichten sollte, bevor wir überhaupt mit unsererLernreise begonnen haben.
Das Ziel dieses Gesprächs ist es, uns mit unseren Grenzen auseinanderzusetzen und unseren Horizont zu erweitern. Wir wollen auf vorhandenes Wissen aufbauen und uns mit unserer Unwissenheit anfreunden. Denn, wir müssen vermeiden, dass unnötige Risiken den einzigartigen Chancen im Weg stehen.