Jusletter

Liebe Leser*innen

In dieser ersten Ausgabe nach der Sommerpause befassen sich Christoph Reusser und Roger Rudolph mit der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung im Zusammenhang mit der Coronapandemie. Insbesondere untersuchen sie Fragen betreffend Betriebsschliessungen, Lohnfortzahlungen und Kündigungen.

Thierry Largey widmet sich anschliessend dem Umweltrecht, untersucht die gesetzlichen Regelungen zu Wasserrechten und spricht sich für eine ressourcenorientierte Nutzung aus. Er ermittelt mögliche Grundsätze für die Schaffung eines Rechtsrahmens für die zukünftige Bewirtschaftung der (weltweit betrachtet knappen) Ressource Wasser.

Mit der am 1. August 2024 in Kraft getretenen EU-Verordnung über künstliche Intelligenz (dem EU-AI-Act) setzt sich sodann David Rosenthal auseinander: Er geht der Frage nach, für wen und wo diese künftig Wirkung entfalten wird – speziell auch in der Schweiz, und er gibt konkrete Antworten, wie die teilweise unklaren Bestimmungen zu verstehen sind. Was ist KI überhaupt? Wer ist Anbieter? Wer Betreiber? Was gilt es für Unternehmen in der Praxis zu beachten?

Abgerundet wird diese Ausgabe durch die Rezension von Josef Rütsche, der das Buch «Der Alpzimmer-Streit im Obertoggenburg: Altrechtliches Gebäudeeigentum unter neuem Recht» von Alfred Koller vorstellt.

Wir wünschen eine anregende und interessante Lektüre!

Editions Weblaw

PS in eigener Sache: Herzlichen Dank für die bisherigen wertvollen Inputs in unserer Abonnent*innen-Umfrage. Machen auch Sie bei unserer Umfrage mit und lassen Sie uns wissen, zu welchen Themen und Inhalten Sie zukünftig gern mehr in Jusletter lesen würden. 

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