Einzelveranstaltung
CHF 120.–
Im Ticket inbegriffen:
- Teilnahme an einem einzelnen Webinar
- digitale Veranstaltungsunterlagen
- Zugriff auf alle Beiträge des gebuchten Webinars als Podcast
3 Veranstaltungen
CHF 300.–
Im Ticket inbegriffen:
- Teilnahme an 3 Webinaren nach Wahl
- digitale Veranstaltungsunterlagen
- Zugriff auf alle Beiträge der gebuchten Webinare als Podcast
5 Veranstaltungen
CHF 400.–
Im Ticket inbegriffen:
- Teilnahme an allen 5 Webinaren
- digitale Veranstaltungsunterlagen
- Zugriff auf alle Webinar-Beiträge als Podcast
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Die Präsentationen und Podcasts des vergangenen Events werden in Kürze aufgeschaltet. Die Teilnehmenden werden per E-Mail über die Zugangsmöglichkeit informiert.
Die bereits aufgeschaltenen Folien finden Sie weiter unten im Programm.
Mit jeder neuen Technologie stellt sich die Frage, ob und wie diese reguliert werden soll.
Das Weblaw Forum LegalTech findet 2021 über das Jahr verteilt statt. Jeder Termin widmet sich der Regulierung von neuen Technologien. Den Auftakt macht die Künstliche Intelligenz – hier geht es v.a. um den neuen Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission und dessen Auswirkungen auf die Schweiz.
Im Weiteren folgen die Bereiche E-ID/E-Government/E-Justice, Blockchain (Stichwort: DLT-Gesetz) und Datenschutz.
Doch auch die Technologie selber soll nicht zu kurz kommen. Im Oktober geht es daher um Dokumentenautomatisierung.
Die Regulierung von Blockchain-Technologie
26.08.21
Programm folgt
Fokus Dokumentenautomatisierung
28.10.21
Programm folgt
Fokus Datenschutz
25.11.21
Programm folgt
Programm: eGovernment - wie weiter? (24.06.2021)
Uhrzeit | Referenten & Titel | ||
14:00 – 14:05 |
Begrüssung und kurze Einführung Franz Kummer |
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14:05 – 14:30 |
Die Herausforderungen bei der digitalen Transformation der Verwaltung Prof. Dr. Reinhard Riedl, Head of BFH Center Digital Society, University of Applied Sciences Bern |
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Der Gap zwischen Möglichkeiten und Wirklichkeit der digitalen Verwaltung wächst seit viel Jahren. Bekannte ungelöste Probleme werden zurückgestellt zugunsten von Initiativen, die in der Öffentlichkeit oder in der Bürokratie populär sind. In der Gesundheitskrise hat sich nun gezeigt, dass die Mischung aus Komplexitätswachstum und Notwendigkeit zur schnellen Reaktion das politisch-administrative System überfordert, viele populäre Projekte ohne Relevanz sind, dafür aber traditionelle E-Government-Kompetenzen sich unerwartet bewähren. Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuell grössten Herausforderungen und beschreibt was notwendig ist, um die Verwaltung digital zu transformieren. Das Notwendige zu tun ist nicht hinreichend, aber es hilft, den Verwaltungsmitarbeitenden eine Zukunftsperspektive aufzuzeigen und schafft die Voraussetzungen dafür, die Resilienz des politisch-administrativen Systems langfristig zu erhalten. |
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14:30 – 15:00 |
Digitalisierung aus Unternehmenssicht: Was fehlt für eine erfolgreiche Umsetzung? Carmen de la Cruz, RA lic. iur., eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin, Notarin, Partnerin LEXcellence |
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Abnahmeprotokolle in Papierform, abgelehnte e-ID, elektronische Klage und Klageantwort in Papierform: Unternehmen in der Schweiz stehen mitten im Digitalierungsalltag. Welche Schritte sind aus Unternehmenssicht dringend, um Prozesse erfolgreich zu digitalisieren? Wo hapert’s im Umgang mit den Behörden am meisten? Was kann konkret getan werden, um dies zu beschleunigen? |
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15:00 – 15:15 |
Wie kommen wir beim eGovernment zügiger voran? Gerhard Andrey, Nationalrat & Unternehmer |
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Grosse Organisationen wollen heute agil und dezentral digitale Angebote entwickeln und betreiben können und gleichwohl organisationsweit ein einheitliches Angebot schaffen. Das gilt genauso für die digitale Verwaltung Schweiz. Auch wenn die Ausgangslage für die öffentliche Hand herausfordernder ist, lassen sich Parallelen ziehen. Das Referat von Andrey zeigt Wege auf, wie die Verwaltung digital zeitgemäss und und vor allem zügiger vorwärts kommen kann. |
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15:15 – 15:30 |
E-ID Gesetz: Stand und das weitere Vorgehen PD Dr. iur. Magdalena Forowicz, LL.M., Juristin, Bundesamt für Justiz BJ |
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Am 7. März 2021 wurde das E-ID-Gesetz vom Stimmvolk deutlich abgelehnt. Die Notwendigkeit einer E‑ID ist jedoch weitgehend unbestritten: sechs gleichlautende Motionen für eine «Vertrauenswürdige, staatliche E‑ID» sind bereits am 10. März 2021 im Nationalrat eingereicht worden. Wo stehen wir heute? Wie geht es mit der E‑ID weiter? |
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15:30 – 15:45 |
Pause |
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15:45 – 16:00 |
Usecase: Anträge Kurzarbeit seco - Antragsprozesse durch Digitalisierung beschleunigen Stephan Götz, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO / Wolfgang Hugentobler, iDPARC AG / Dr. Blaise Dévaud, Weblaw AG |
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16:00 – 16:30 |
Stand der digitalen Justiz aus aktueller Sicht in Österreich Mag. Michael Kunz, Präsidialrichter, Oberlandesgericht Wien |
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16:30 – 16:45 |
Brush-up Justitia 4.0 - Stand und Herausforderungen Dr. iur. Jacques Bühler, Stv. Generalsekretär des Bundesgerichts, Gesamtprojektleiter Justitia4.0 |
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16:45 – 17:00 |
Vorstellung des BEKJ (Bundesgesetz über die Plattform für die elektronische Kommunikation in der Justiz) und ein Kurzüberblick über die Ergebnisse des Vernehmlassungsverfahrens Stephan Jau, RA und Notar, wissenschaftlicher Mitarbeiter Bundesamt für Justiz |
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17:00 – 17:15 |
Abschluss und Diskussion Franz Kummer |
Programm: Die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Europa (20.05.2021)
In Europa wird aktuell die Regulierung des Einsatzes von KI verstärkt diskutiert. Die EU-Kommission hat dazu einen Vorschlag erarbeitet. Was steht da drinnen? Was ist davon zu halten? Was bedeutet das aus Schweizer Perspektive? An diesem Event erfahren Sie es aus erster Hand!
Uhrzeit | Referenten & Titel | ||
14:00 – 14:30 |
Der Entwurf einer KI-Verordnung der Europäischen Kommission Irina Orssich, Team Leader Unit Artificial Intelligence Policy Development and Coordination, European Commission |
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14:30 – 14:40 |
Fragen |
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14:40 – 15:10 |
Regulierung von Hochrisiko-KI: Eine Blaupause für Haftungsregeln? Miriam Buiten, Prof. Dr. iur., Assistant Professor of Law and Economics, Uni St. Gallen |
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15:10 – 15:20 |
Fragen |
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15:20 – 15:50 |
KI-Haftungsfragen Dirk Staudenmayer, Head of Unit for Contract Law of the Directorate-General Justice and Consumers, European Commission |
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15:50 – 16:00 |
Fragen |
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16:00 – 16:10 |
Die EU reguliert Künstliche Intelligenz – was bedeutet das für die Schweiz? Angela Müller, Dr. iur. des., Senior Policy & Advocacy Managerin, AlgorithmWatch.ch |
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16:10 – 16:30 |
KI-Regulierung in der Praxis Luisa Egli, MLaw, Niederer Kraft Frey |
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16:30 – 17:00 |
Diskussion |
Begrüssung und Moderation
Referierende
Miriam Buiten
Prof. Dr. iur., Assistant Professor of Law and Economics Uni St Gallen
Luisa Egli
MLaw, Junior Associate, Niederer Kraft Frey AG
Angela Müller
Dr. des., Senior Policy & Advocacy Manager, AlgorithmWatch CH, Zürich
Irina Orssich
Head of Sector AI policy, European Commission, Belgium
Dirk Staudenmayer
Head of Unit for Contract Law of the Directorate-General Justice and Consumers, European Commission, Belgium
Prof. Dr. Reinhard Riedl
Head of BFH Center Digital Society, University of Applied Sciences Bern
Carmen de la Cruz
RA lic. iur., eidg. dipl. Wirtschaftsinformatikerin, Notarin, Partnerin LEXcellence
Stephan Götz
Gruppenleiter TCIT Informatik, Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Andrey Gerhard
Nationalrat & Unternehmer
Michael Kunz
Mag., Präsidialrichter, Oberlandesgericht Wien
Jacques Bühler
Dr. iur., Stv. Generalsekretär des Bundesgerichts
Stephan Jau
RA und Notar, wissenschaftlicher Mitarbeiter Bundesamt für Justiz
Magdalena Forowicz
PD Dr. iur., LL.M., Juristin, Bundesamt für Justiz BJ
Platin-Sponsor
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