Jusletter IT

Die Ereignisgesteuerte Verwaltungsprozesskette (EVPK) – Prozessmodeliierung unter besonderer Berücksichtigung verwaltungsspezifischer Anforderungen

  • Authors: Jörg Becker / Lars Algermissen / Björn Niehaves
  • Category: Articles
  • Region: Germany
  • Field of Law: nicht_verwenden
  • Citation: Jörg Becker / Lars Algermissen / Björn Niehaves, Die Ereignisgesteuerte Verwaltungsprozesskette (EVPK) – Prozessmodeliierung unter besonderer Berücksichtigung verwaltungsspezifischer Anforderungen, in: Jusletter IT 20. Februar 2003
Die prozessorientierte Analyse und Optimierung von Verwaltungsabläufen ist eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche organisatorische und technische Umgestaltung der Kommunalverwaltung im Zuge des E-Govemment. Grundlage hierfür ist die Modeliierung von Verwaltungsprozessen, bei welcher die Charakteristika der Domäne zu berücksichtigen sind. Eine Modellierungsmethode in der Domäne E-Govemment hat diverse vor allem domänenspezifische Anforderungen zu erfüllen. Dazu gehören u.a. die Explizierbarkeit des bilateralen Prozesses (Bürgerverwaltung) und der Interaktionspunkte zwischen den Prozessbeteiligten (Front Office/Back Office), die Darstellbarkeil der Dezentralität und Fragmentierung des Verwaltungshandeins und die Konfigurierbarkeit der erstellten Modelle.

Dieser Beitrag aus dem Tagungsband des Internationalen Rechtsinformatik Symposiums 2003 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

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