Jusletter IT

Der JURISTISCHE THESAURUS am Beispiel des Wohnrechts

  • Authors: Wolfgang Kahlig / Árpád Geréd
  • Category: Articles
  • Region: Austria
  • Field of Law: Rechtsinformatik_nicht-verwenden
  • Citation: Wolfgang Kahlig / Árpád Geréd, Der JURISTISCHE THESAURUS am Beispiel des Wohnrechts, in: Jusletter IT 20. Februar 2003
Voraussetzung für einen juristischen Thesaurus, also einen übergeordneten Suchalgorithmus, der nicht nur Normworte erklärt, sondern auch Meta-Zusammenhänge beantwortet. ist eine genormte und vereinfachte Basis für die Bildung von «Regeln». Um dieses Ziel zu erreichen sind mehrere Methodiken verfügbar, die konsequent bei der Rechtssetzung angewendet werden müssen: Logische und konsequent einzuhaltende Legistik-Regeln, Gliederungstechniken, Visualisierung, semiontische Aspekte. Logik-Notationen u.ä. Kontrollorgane erscheinen sehr sinnvoll. Durch die strikte Einhaltung der ,«Regeln für die Regeln» können zusammenhängende Strukturen geschaffen werden, sodass elektronische Hilfsmittel für die Bildung von Regeln entstehen können.

Dieser Beitrag aus dem Tagungsband des Internationalen Rechtsinformatik Symposiums 2003 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

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