Dieser Beitrag aus dem Tagungsband des Internationalen Rechtsinformatik Symposiums 2004 steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
Werkzeuge für das Wissens und Prozessmanagement in e-Government-Prozessen
e-Government-Prozesse lassen sich in einem einfachen Modell in interne und externe Prozesse teilen. Für beide Bereiche werden effiziente elektronische Werkzeuge benötigt. Ein durchgängiges e-Government erfordert hier die klare Definition von Schnittstellen, Standards und Sicherheitsanforderungen und stellt hohe Anforderungen an e-Government-Lösungen. Die Vernetzung der Systeme und die Verknüpfung der jeweiligen Prozessbereiche führt schlussendlich zur Verfahrensbeschleunigung, Kostensenkung und Erhöhung der Produktivität. Das schafft die Basis, auf der Werkzeuge für Wissensmanagement innerhalb und außerhalb einer Behörde aufsetzen können. Die Grundlage für e-Government bildet die elektronische Vorgangs- und Schriftgutbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung. Für die Prozesssteuerung und -Überwachung sorgt innerhalb der Behörde eine umfangreiche Workflow-Funktionalität.