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Prognosen sind unmöglich, aber notwendig

  • Author: Peter Lechner
  • Category: Short Articles
  • Region: Austria
  • Field of law: Science fiction and utopias
  • Collection: Conference proceedings IRIS 2010
  • Citation: Peter Lechner, Prognosen sind unmöglich, aber notwendig, in: Jusletter IT 1 September 2010
J. Hebenstrei hat seine These «jede Vorhersage über mehr als 15 Jahre kann nur als Science-Fiction eingestuft werden» zwar zu Entwicklungen in der Informatik aufgestellt, sie kann aber für viele andere Bereiche gelten. Trotz der «Unmöglichkeit» brauchen wir Prognosen, aber auch Science Fiction, um in der Gegenwart richtig agieren zu können. Es werden Beispiele von Prognosen angegeben, dass sich im Zeitraum von 10 bis 20 Jahren bestimmte Bereiche von Ausbildung, Medien und Verwaltung dramatisch verändern werden und vorbereitende Maßnahmen schon gesetzt werden müss(t)en. Das Unterbleiben dieser Maßnahmen ist zeitlich nicht mehr wettzumachen und führt zu erheblichen Nachteilen für Bürger, Wirtschaft und Staat.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Prognosen sind unmöglich, …
  • 2. … aber notwendig
  • 3. Exemplarische Prognosen
  • 3.1. Prognose: Der Schulunterrichtsstoff erfährt grundlegende Veränderungen
  • 3.2. Prognose: Medien erfahren die größte Veränderung seit Erfindung des Buchdrucks
  • 3.3. Prognose: E-Government verändert den Staat, kostet aber Arbeitsplätze

1.

Prognosen sind unmöglich, … ^

[1]

Der französische Mathematiker und Philosoph Jacques Hebenstreit hat seine bekannte These «jede (mit dem Anspruch «zutreffende») Vorhersage über mehr als 15 Jahre kann nur als Science-Fiction eingestuft werden» zwar zu Entwicklungen zur Informatik aufgestellt, aber Erfahrung und Beobachtung zeigen, dass sie auch für viele andere Bereiche, z.B. Medizin, Gentechnologie, Physik usw. Geltung hat.

[2]

Für diese de-facto-«Unmöglichkeit» von mittelfristigen Prognosen gibt es eine Reihe von Gründen, die Hermann Maurer so zusammenfasst:1

  1. Die Entwicklung auf vielen Gebieten ist zu schnell. Die «Halbwertszeit von Wissen» wird immer kürzer. Wissen und Kenntnisse, grade durch Forschung gewonnen oder im Rahmen der Ausbildung erworben, degenerieren so schnell zu «obsolete skills», namentlich dann, wenn Maschinen (Computer) die entsprechenden Aufgaben lösen können.
  2. Entwicklungen verlaufen nicht linear. Endeckungen und Erfindungen sind naturgemäß nicht vorhersehbar und verursachen sprunghafte Veränderungen.
  3. Selbst wenn bestimmte Entwicklungen erkennbar sind, sind deren Auswirkungen nicht vorhersehbar. «Für sich» war die Verfügbarkeit einer dauerhaften Glühbirne, deren Entwicklung schon - nach damaligen Standards - industriemäßig betrieben wurde, durchaus absehbar. Dass mit dieser massenerschwinglichen Lichtquelle bisher unbekannter Güte und mit universeller Einsetzbarkeit zunächst die Arbeitswelt und in der Folge praktisch jeder Lebensbereich grundlegend verändert wurde, war nicht absehbar.
  4. Globale Faktoren sind nicht absehbar, etwa die Auswirkungen der «Echtzeit-Ubiquität» von Kommunikation durch das (mobile) Telefon.
  5. «More of the same isn’t the same»: (Sehr) hohe Quantität ändert auch die Qualität.2

2.

… aber notwendig ^

[3]

Um als Grundlage für Planungen tauglich zu sein, müssen Prognosen ungeachtet der aufgezeigten Problematik ein Minimum an Güte, also an Wahrscheinlichkeit ihres Zutreffens haben. Erreicht werden kann das durch die «Bestimmung unterer Schranken»3 (H. Maurer). So kann zwar nicht vorhergesagt werden, was genau geschehen wird, aber immerhin, was mindestens eintreten wird. Man steht der zukünftigen Entwicklung also nicht ganz so «hilflos» gegenüber wie Hebenstreit das postuliert, zumindest für Zeiträume von 10 bis 20 Jahren.

[4]

In diesem Zusammenhang spielt auch Science Fiction eine bedeutsame Rolle. Sie gibt Denk- und Handlungsrichtungen vor, die immerhin richtig sein können. Ohne diese wird überhaupt kein Weg beschritten, sondern es herrscht Stillstand. Jules Vernes epochaler Roman «Reise um den Mond» (1870) hat die Idee in die Welt gesetzt, zum Mond zu fliegen – und damit Raumfahrt zu betreiben. Zwar war die von Jules Verne beschriebene technische Umsetzung vollkommen ungeeignet, diese Idee zu verwirklichen; man wird dennoch wenig Widerspruch ernten mit der Behauptung, dass seine «Prognose» für die Entwicklung der Raumfahrt wesentlich war und er in diesem Verständnis zu den Begründern der Raumfahrt zu zählen ist. Nur neun Jahrzehnte nach Jules Vernes Roman sind tatsächlich Menschen auf dem Mond gelandet. Die Frage, ob dies ohne diese Initial-Idee – trotz Vorliegens der technischen Möglichkeit – überhaupt geschehen wäre, ist berechtigt.

[5]

Planung hat prinzipiell Annahmen über die Zukunft, Prognosen eben, als Grundlage. Hier wird der Ansatz verfolgt, dass auch «kühne» Prognosen (die als unseriös bis unmöglich erscheinen und daher auf Gegnerschaft stoßen) nicht a priori verworfen werden dürfen, weil sonst notwendige vorbereitende Maßnahmen, die für die Lösung von Problemen und die Bewältigung der Anforderungen bei Eintreten der prognostizierten Situation notwendig sind, unterbleiben. Diese Maßnahmen können dann nicht mehr nachgeholt werden, wenn sie eine lange Vorbereitungs- und Umsetzungszeit haben oder wenn ihre Wirkung erst nach einem längeren Zeitraum eintritt.

3.

Exemplarische Prognosen ^

[6]

Vor diesem Hintergrund werden exemplarisch für drei Teilbereiche der gesellschaftlichen Wirklichkeit Prognosen vorgestellt, bewusst ohne Anspruch auf Systematik oder vollständiges Eingehen auf alle damit zusammenhängenden Fragen. Sie haben folgende gemeinsame Merkmale:

[7]

Weichen müssen jetzt gestellt werden
Wenn diese Prognosen auch nur an der «unteren Schranke» als zutreffend betrachtet werden, müssen jetzt die Weichen gestellt werden, damit die in 10 bis 15 Jahren eingetretene, grundlegend andere Situation bewältigt werden kann. Der Prognosezeitraum ist nicht zufällig gewählt, sondern entspricht ungefähr der Ausbildungszeit eines jungen Menschen zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt.

[8]

Deutliche Indikatoren sind vorhanden
Die Anzeichen, dass das Zutreffen der Prognosen realistisch ist, sind jetzt schon deutlich und können ohne spezifisches Expertenwissen erkannt werden.

[9]

Massive wirtschaftliche Auswirkungen in Gegenwart und Zukunft
Das Zutreffen dieser Prognosen hat massive Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben. Dies wirkt vorauseilend auf die oben beschriebenen, gegenwärtig zu setzenden Maßnahmen zur Begegnung der neuen Situation. Dabei darf nicht übersehen werden, dass diese Maßnahmen wegen der Begrenztheit der Ressourcen (Finanzmittel, Forschungs- und Entwicklungskapazität und Ausbildungszeit) Einschränkungen oder sogar gänzliche Aufgabe bisheriger Methoden und der dafür notwendigen Aufwendungen zur Folge haben können. Dies birgt das Risiko, dass es sich um schwerwiegende Fehlinvestitionen mit Langzeitfolgen handeln kann. Solche Entscheidungen verlangen also ein hohes Maß an Vorsicht, aber auch an Mut.

3.1.

Prognose: Der Schulunterrichtsstoff erfährt grundlegende Veränderungen ^

[10]

Einige bisher im Schulunterricht als essentiell und demnach unbedingt zu erwerbende Kenntnisse werden nicht mehr gebraucht werden. Das betrifft Lesen, Schreiben und Rechnen (im amerikanischen Sprachgebrauch als «the three Rs» – Reading, wRiting, aRithmetics bezeichnet) und den Sprachunterricht.4

[11]

Im Prognosezeitraum werden Minicomputer zur Verfügung stehen, die durch speech to text5 und text to speech6 Funktionen Schreib- und Lese-Kenntnisse weitgehend ersetzen. Für «aRithmetics», elementares Rechnen, stellt sich die Frage, ob das noch gebraucht wird, schon jetzt nicht mehr. Der Taschenrechner als separates Gerät oder als Funktion im Handy hat sie bereits beantwortet.

[12]

Ebenso werden für Übersetzungen leistungsfähige kleine, somit mobile Computer bzw. Computerprogramme (z.B. für Smartphone-ähnliche Geräte) verfügbar sein. Sie werden Übersetzung im speech-to-speech-Modus (praktisch Echtzeit) auf einem Niveau, das für Konversation und Business ausreichend ist, leisten7. Mehr erreicht auch der Unterricht Allgemeinbildenden Höheren Schulen nicht, und das nur für maximal zwei Sprachen.

[13]

Als Konsequenz muss der Schulunterricht in den angesprochenen Bereichen neu definiert werden. Frei gewordene Zeit und Kapazität können besser eingesetzt werden, z.B. für Forcierung naturwissenschaftlicher oder technischer Bereiche. Abgesehen vom objektiven Risiko (wenn die Prognose nicht zutrifft), den aktuell üblichen Sprachunterricht tatsächlich zu Gunsten anderer Lehrinhalte aufzugeben, wird hier eine emotionale Komponente wirksam. Die Abkehr von zumindest einem Teil des als erstrebenswert betrachteten Humboldtschen Bildungsideals gleicht ja einem Tabubruch.

3.2.

Prognose: Medien erfahren die größte Veränderung seit Erfindung des Buchdrucks ^

[14]

Binnen weniger Jahre werden materielle Informationsträger, namentlich Ton- und Bildträger, verschwinden und durch immaterielle Dateien ersetzt werden. Auch Papier, das dominierende Trägermaterial für Speicherung und Verbreitung von Wissen seit vielen Jahrhunderten, wird weitgehend ersetzt.

[15]

Schallplatte und Magnetband sind schon verschwunden, die Ablösung von CD und DVD ist kaum mehr Prognose, sondern der absehbare Abschluss einer schnellen und erstaunlich kurzen Entwicklung. Die Auswirkungen auf die Unterhaltungsbranche sind jetzt schon dramatisch. Entertainment-Companies sind existentiell gefährdet und müssen gänzlich neue Geschäftsmodelle entwickeln. Dass endgültige Lösungen für die urheberrechtlichen und kommerziellen Fragen noch nicht gefunden ist, kann diese Entwicklung bestenfalls verzögern, verhindern nicht.

[16]

Der gesamte(!) historische Buchbestand8 sowie neu erscheinende Bücher und andere gedruckte Information werden auf Lesegeräten, die auf Basis von e-paper (e-ink) funktionieren, ubiquitär und jederzeit zur Verfügung stehen. Das Verlags- und Buchhandelsgeschäft sowie das Bibliothekswesen müssen sich völlig neu orientieren – und zwar ab jetzt schon! Die bestehende, wirtschaftlich unsinnige und didaktisch unbefriedigende Situation bei Schulbüchern wird durch viel bessere, weil Interaktion ermöglichende Alternativen besetzt, bei viel geringen Kosten.

[17]

Ebenso einschneidend betroffen sind Zeitungen und Zeitschriften, die das Defizit der geringeren Aktualität, der umständlichen und teuren Produktion und der langsamen Distribution gegenüber den Online-Ausgaben aufweisen. Sie werden komplett durch downloadbare Ausgaben ersetzt werden, womit eine völlige Neuorientierung des Existenz sichernden Inseratengeschäfts verbunden ist. Eine weitere Folge sind dramatische Auswirkungen auf die Druck- und Papierbranche.

3.3.

Prognose: E-Government verändert den Staat, kostet aber Arbeitsplätze ^

[18]

Das aktuelle «Diktat der leeren Kasse» (aber nicht nur dieses) bei zugleich wachsenden Aufgaben wird den Staat zu dramatischen Sparmaßnahmen zwingen. Weil die viel beschworene «Verwaltungsreform» nicht bei der notwendigen und richtigen Ablösung der föderalen Struktur ansetzen wird (auch die größten Optimisten haben hier die Hoffnung verloren) und somit das Mittel mit dem höchstem Sparpotential wegfällt, müssen andere Wege beschritten werden. Hier bieten sich Vereinfachungen der Verwaltungsvorgänge «nach außen», also in der Beziehung von Bürger und Verwaltung an. Die Schnittstelle zwischen den beiden Gruppen wird in Richtung Bürger rücken, entsprechend einer vermehrten Eigenleistung der Bürger.

[19]

Obwohl Österreich bei Entwicklung von E-Government Lösung im internationalen Vergleich eine Spitzenposition einnimmt, ist eine Zurückhaltung bei der Umsetzung zu beobachten.

[20]

Verwaltung/Government in einem zeitgemäßen Verständnis ist Dienstleistung. Mit seiner, einen konsequenten Marketingansatz verfolgenden Definition von E-Government «A Government that Works Better and Costs Less», gibt Al Gore die Richtung vor: bessere Verwaltungsleistung für die Bürger bei geringeren Kosten.

[21]

Bei Dienstleistung sind die Personalaufwendungen der mit Abstand größte Kostenfaktor9. Will man signifikante Kostensenkungen erreichen führt kein Weg an Personalreduktion vorbei. E-Government Lösungen erlauben die gleiche, oft sogar höhere Qualität der Dienstleistung mit bedeutend weniger Personal im öffentlichen Dienst. Diese brisante Feststellung muss offen ausgesprochen werden, sonst geht man an der Wahrheit vorbei. Und sie erklärt auch, warum E-Government Lösungen noch nicht im möglichen Umfang eingesetzt werden, wenig dafür geworben wird und man sich den Luxus einer langfristigen Parallelität von herkömmlichen und IKT-basierten Verfahren leistet.

[22]

Wie dargelegt, wird der Staat wegen der drückenden Notwendigkeit zu sparen gezwungen sein, diese Zurückhaltung aufzugeben. Das Potential der schon bestehenden und noch kommenden hocheffizienten Tools und Prozesse für E-Government wird intensiv genutzt werden. Dies hat die Konsequenz, dass deutlich weniger Personal gebraucht wird und abgebaut werden muss. «All Future Government will be E-Government» wird Realität – mit dem unvermeidlichen Kollateralschaden eines erheblichen Verlustes an Arbeitsplätzen (der in Wirklichkeit aber kein Schaden ist, weil so «Pseudoarbeit»10 vermieden wird).

[23]

Es muss daher schon jetzt eine Anpassung begonnen und über den Prognosezeitraum durchgezogen werden, um spätere unerträgliche Härten für das Personal im öffentlichen Dienst zu verhindern, die in 10 bis 15 Jahren sonst unvermeidlich! Keinesfalls darf eine Situation herbeigeführt werden, die aktuell bei Post oder Telekom besteht. Hier ist man der Anpassung des Personalstandes an - schon vor 20 Jahren absehbare - künftige, viel geringere Erfordernisse ausgewichen – zu einem Zeitpunkt, als die Anpassung noch verträglich, weil über einen längeren Zeitraum verteilt möglich gewesen wäre. Vielmehr wurde das Problem in die Zukunft ausgelagert und bewusst in Kauf genommen, dass hoch qualifizierte Leute in einem menschlich demütigenden und ökonomisch unsinnigen Scheinarbeitsverhältnis verharren müssen.

[24]

Dieses darf sich nicht wiederholen, dann für große Teile der Verwaltung und damit in viel höherem Maße. Es ist zu hoffen, dass die politisch Verantwortlichen aus dieser Prognose die richtigen Konsequenzen ziehen, und zwar ab sofort. Auch wenn es das Aussprechen einer unangenehmen Wahrheit bedeutet, die aber mit richtiger Kommunikation verständlich gemacht werden kann. Mit einer Kopf-in-den-Sand-stecken-Haltung, um die nächsten Wahlen zu bestehen, erwächst so aus E-Government Schaden, der den Nutzen schmälert.

 



Peter Lechner, Universität Innsbruck, Innrain 52, 5020 Innsbruck AT
peter-lechner@aon.at

 

  1. 1 Maurer, H./Lechner, P. Xperten 0, Der Anfang, Freya, Linz, S. 37 ff. (2003).
  2. 2 Ein historisches Beispiel ist die Ablösung der kostbaren natürlichen Farbstoffe durch in beliebigen Mengen verfügbare und billige synthetische Farben innerhalb kurzer Zeit. Obwohl nur viel «mehr» desselben verfügbar war, änderte sich das gesamte Umfeld. Anbaugebiete in den Kolonien, der Seehandel, die Textilwirtschaft usw. waren massiv betroffen. Die chemische Großindustrie entstand, Monopole und Preisdiktat, vorher mit großer Anstrengung aufgebaut und verteidigt, konnten sich nicht halten.
  3. 3 Maurer, H., «Lineare Interpolation zur Bestimmung unterer Schranken» (bei Prognosen), Vortrag IRIS Int. Rechtsinformatik Symposion Salzburg 2004.
  4. 4 Maurer, H./Lechner, P. Xperten 0, Der Anfang, Freya, Linz, S. 41 ff. (2003).
  5. 5 Beispielhaft hier: www.nuance.de/naturallyspeaking/.
  6. 6 Beispielhaft hier: www.oddcast.com/home/demos/tts/tts_example.php.
  7. 7 Maurer, H./Lechner, P. Xperten 0, Der Anfang, Freya, Linz, S. 49 ff. (2003).
  8. 8 Beispielhaft hier: www.europeana.eu Die Bibliotheken weltweit digitalisieren ihre Bestände und stellen sie online zur Verfügung..
  9. 9 Auszug aus der Budgetrede v. Finanzminister Josef Pröll am 29. September 2009: «Wir wollen Österreich rasch aus der Krise und stark in den nächsten Aufschwung führen … Daher müssen wir alles unternehmen, um Defizite und Schulden so rasch wie möglich abzubauen… Gerade öffentliche Verwaltungen sind nun mehr denn je gefordert. Wir wollen Effizienzsteigerungen bei gleichzeitiger Kostenersparnis. Ich sehe daher weit und breit keine Alternative zu grundlegenden Reformen, bei denen jeder seinen Beitrag leisten muss.»
  10. 10 Maurer, H./Lechner, P. Xperten 0, Der Anfang, Freya, Linz, S. 16 ff. (2003).