- Zum Generalthema
- Theorie der Rechtsinformatik
- Rechtsinformation & Suchtechnologien
- Juristische Informatik-Systeme & Anwendungen
- Wissensbasiertes Prozessmanagement in Verwaltungsnetzwerken
- E-Government
- Open Government
- E-Democracy
- Elektronische Rechtsetzung
- E-Procurement
- E-Justice & e-CODEXRechtstheorie
- Rechtsvisualisierung (Multisensorisches Recht)
- IT-Compliance & E-Discovery
- Informatikrecht
- Elektronische Identitäten
- Internet Governance
- Datenschutz
- SMART-Workshop: Surveillance Technologies and Privacy
- E-Commerce
- Urheberrecht
- Innovationen in der Rechtsinformatik
- Science Fiction und Utopien
Die Organisatoren des IRIS 2012 sind vielen zu Dank verpflichtet, die dazu beitragen, dass diese wissenschaftliche Plattform der Rechtsinformatik in Zentraleuropa abgehalten werden kann. Unter den vielen Unterstützern sind besonders zu erwähnen: die Universitäten Wien (Arbeitsgruppe Rechtsinformatik und WZRI Wiener Zentrum für Rechtsinformatik) und Salzburg (Schwerpunkt Recht Wirtschaft und Arbeitswelt), die mit veranstaltenden Organisationen OCG Österreichische Computergesellschaft (Arbeitskreis Rechtsinformatik), GI Gesellschaft für Informatik (Fachausschuss Rechtsinformatik sowie Fachgruppen Juristische Informatiksysteme, Rechtsinformation, E-Wissensrechte und E-Commerce), Juristenverband, Internationale Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie, Österreichisches Rechtsinformationssystem RIS und RTR Rundfunk & Telekom Regulierungs-GmbH, WKS – Fachgruppe UBIT, die Programmgestalter Erich Schweighofer (geschäftsführend) und Friedrich Lachmayer, das wissenschaftliche Programmkomitee, die Schwerpunktkoordinatoren der Workshops: E-Government: Roland Traunmüller und Erich Schweighofer; E-Justiz: Martin Schneider; E-Procurement: Silke Weiß und Philipp Götzl; E-Democracy: Alexander Prosser; Juristische Informatiksysteme & Anwendungen: Burkhard Schafer und Doris Liebwald; Rechtsinformation: Erich Schweighofer; Suchtechnologien: Franz J. Kummer und Anton Geist; E-Commerce: Stefan Eder, Wolfgang Freund und Gerald Spindler; Telekommunikationsrecht: Robert Queck; E-Learning: Thomas Menzel und Anthony Antoine; Theorie der Rechtsinformatik: Erich Schweighofer; Rechtstheorie: Meinrad Handstanger und Günther Kreuzbauer; Rechtsvisualisierung bzw. Multisensorisches Recht: Colette R. Brunschwig; Science Fiction und Utopien: Peter Lechner und Peter Parycek; Informatikrecht: Elisabeth Staudegger und Christian Bergauer; Urheberrecht: Walter Blocher und Andreas Wiebe; Datenschutz: Dietmar Jahnel; LEFIS (LEgal Framework for the Information Society) Track: Fernando Galindo und Erich Schweighofer; Elektronische Rechtsetzung: Günther Schefbeck; IT-Sicherheit: Dirk Heckmann; IT-Compliance und E-Discovery: Johannes Barbist; SMART Workshop: Surveillance Technologies and Privacy: Erich Schweighofer und Christof Tschohl; Elektronische Identitäten: Peter Kustor, Thomas Rössler, Erich Schweighofer und Walter Hötzendorfer; Internet Governance: Tobias Mahler und Mathias C. Kettemann; Innovationen in der Rechtsinformatik: Clemens Wass; die Konferenzkoordinatoren Julia Baier und Walter Hötzendorfer; sowie das lokale Organisationsteam an der Universität Salzburg unter der Koordination von Dietmar Jahnel und Peter Mader.
Tagungsbände sind Dokumentationen von Momentaufnahmen der Wissenschaft, und zwar der gehegten und gepflegten Treffen der Wissenschaftsgemeinde. Das IRIS-Konzept sieht vor, dass AutorInnen und befreundete Personen den Band kostenlos erhalten. Durch die Kooperation mit der OCG und ihrem Verlag books@ocg.at konnte der Herstellungsaufwand wesentlich gesenkt und damit – trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen – der Fortbestand dieser zusätzlichen Motivation für AutorInnen sichergestellt werden. In Zusammenarbeit mit dem Verlag Editions Weblaw werden die Tagungsbände in der Zeitschrift Jusletter IT unter http://www.jusletter-it.eu zugänglich gemacht. Es steht zu hoffen, dass dieser Tagungsband mit ähnlichem Interesse aufgenommen wird wie jene der Vorjahre!
Wien und Bern, im Februar 2012 Erich Schweighofer, Franz Kummer und Walter Hötzendorfer