1.
Einleitung ^
2.
Open Government Data – Definitionen und Begriffe ^
- Offene Verwaltungsdaten sind jene Datenbestände des öffentlichen Sektors, die von Staat und Verwaltung im Interesse der Allgemeinheit ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung, zur Weiterverbreitung und zur freien Weiterverwendung frei zugänglich gemacht werden (Lucke, von & Geiger, 2010, p. 10).
Besteht ein stärkerer Fokus auf Maschinenlesbarkeit und sinngebende Verknüpfungen, auch zwischen heterogenen Daten, spricht man von Linked Open Government Data (LOGD) (Lucke, von & Geiger, 2010). Linked Open Government Data sind Datenbestände der öffentlichen Verwaltung, die so veröffentlicht werden, dass es möglich ist, diese mit weiteren Datensätzen zu verknüpfen und Anwendungen Abhängigkeits- und Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Datensätzen und Datenelementen selbstständig erkennen können.
Open Government Data sind nicht-personenbezogene Datenbestände, die im Interesse der Allgemeinheit frei zugänglich gemacht werden (PG EDEM, 2008, p. 4). Auf dieser Basis sollen neue Intermediäre Services von allgemeinem Interesse für eine breitere Gruppe kreieren. Die Prinzipien von Open Government Data wurden von AkvitistInnen der Open Government Data-Bewegung ausgearbeitet, wie beispielsweise die Prinzipien offener Regierungsdaten, die vom «Open Data Network» definiert wurden1. Linked Data-ProtagonistInnen sprechen außerdem davon, dass offene Daten alleine nicht genügen. Um das Potential der Daten voll auszuschöpfen, braucht es Informationen über den Entstehungsprozess oder auch über den genauen Ursprung2. Entscheidend in diesem Zusammenhang ist daher auch die Bereitstellung von Metadaten und weitergehenden Beschreibungen, wie etwa Erhebungsvorgänge oder detaillierte Beschreibungen der Datensätze.
Neben diesen Charakteristika offener Daten wird im Kontext von Open Government Data auch von «offener Information» gesprochen. Der Begriff «offene Information» bezieht sich auf alle Informationen, die sowohl durch Maschinen (nicht-kontextualisierte Daten) als auch von Menschen (kontextualisierte Daten) gelesen werden können. Daten sind Symbole oder Zeichen, die direkt von einer Maschine verarbeitet werden können, während Informationen erst in einem bestimmten Kontext an Wert gewinnen (Barlow, 1994) und durch die Verarbeitung zu Wissen führen, wenn sie bspw. mit einem intelligenten Netzwerk verknüpft werden (Rowley, 2007). In den Open Government Data-Initiativen wird in den ersten Phasen der Fokus auf die Veröffentlichung von maschinenlesbaren Daten gelegt, die Kontextualisierung wird weitestgehend von den EntwicklerInnen in ihrer Rolle als Intermediäre übernommen. In den weiteren Entwicklungsphasen ist zu beobachten, dass auf den Datenportalen vermehrt Werkzeuge angeboten werden, die es den BürgerInnen ermöglichen, auch ohne technische Kenntnisse die Daten in Karten und für weitere Visualisierungen zu nutzen.
Open Government wird als ein Sammelbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Konzepte und Visionen verwendet, die sich mit bestimmten Facetten einer Öffnung von Staat und Verwaltung auseinander setzen. Hierzu zählen Überlegungen zu Transparenz, Partizipation, Kollaboration oder der Nutzung von offenen Innovationsmodellen (Lucke, von & Geiger, 2010). Partizipation bzw. Beteiligung steht für die Einbeziehung und Rücksichtnahme auf die Interessen und das Wissen jener vielen, die von Verwaltungsprozessen betroffen sind. Die Qualität von Entscheidungen soll durch diese verbreitete Wissensbasis erhöht, und die Umsetzungstreue durch das im Beteiligungsprozess erlangte Involvement verbessert werden. Die dabei verwendeten kollaborativen Instrumente sollen die Beteiligung von der Information bis hin zur Abstimmung ermöglichen und so den individuellen Interessen der Beteiligten entgegenkommen. Diese Werkzeuge sind internetbasiert und rückkanalfähig und versuchen zusehends die Komplexität der darüber abgebildeten Verwaltungsverfahren und die Fülle der damit anfallenden Informationen durch Methoden des Semantic Web handhabbar zu machen (Web 3.0). Die Offenheit der Open Government Verfahren ermöglicht es frühzeitig, Fehlentwicklungen zu erkennen, andererseits bietet es die Chance, vorteilhafte Zwischenergebnisse als eigenständige Entwicklungsstränge weiter zu verfolgen. Open Government wendet dadurch Elemente der offenen Innovation an und sollte somit zu zielgerichteteren Endergebnissen bei verkürzten Innovationszyklen führen. Die zwei zentralen Zielperspektiven sind einerseits die Stärkung der Demokratie und andererseits Effizienz- und Effektivitätssteigerungen in Verwaltung und Politik. Diese beiden Zielperspektiven können sich ergänzend unterstützen, müssen das aber nicht. Zahlreiche Open Government Data-Initiativen sind einer strategischen Transparenz zuzuordnen, die keine direkte Wirkung auf die Demokratie ausübt, weil ausschließlich unpolitische Daten veröffentlicht werden. Ebenso sind zahlreiche Zusammenarbeitsmodelle auch in Autokratien einsetzbar, wie bspw. Online-Beschwerdemanagement über Missstände im öffentlichen Raum.
Open Government Data wird wiederum als Teilbereich der Open Government-Konzepte angesehen, mit den Anknüpfungspunkten zu den Prinzipien der Transparenz und der Zusammenarbeit und wird vielfach als Grundvoraussetzung von Open Government-Strategien angesehen. Die bereits genannten Prinzipien von Open Government Data spielen dabei eine wichtige Rolle und betonen die Notwendigkeit der Bereitstellung von Daten und Informationen für BürgerInnen zur Schaffung von Transparenz als vertrauensbildende Maßnahme und als Grundlage für das Prinzip der Zusammenarbeit. Der Staat stellt Daten zur Verfügung und einzelne Personen bzw. Gruppen entwickeln Applikationen oder erstellen Visualisierungen ohne dass diese beauftragt wurden. Diese neue Art der Zusammenarbeit zwischen Staat, Gesellschaft und Wirtschaft folgt der Idee des Staates als Plattform, auf welcher dynamisch ohne strikte Vorgaben und präzise definierten Grenzen Projekte zwischen den Stakeholdern entstehen. Hierbei erwarten sich OGD Protagonisten, das kreative Potential der BürgerInnen zu kanalisieren und dieses in offenen Wertschöpfungsketten zu nutzen. Ein gemeinsamer Wert von OGD-Initativen ist der Wunsch nach mehr Transparenz bei gleichzeitiger Wahrung der Privatsphäre, dies bietet wiederum Konfliktpotential innerhalb der einzelnen Stakeholder-Gruppen (Simon, 2012, p. 19).
3.
Cooperation OGD Österreich ^
3.1.
Entstehung und Arbeitsstruktur ^
Die ersten OGD-Projekte und -Portale finden sich in den beiden amerikanischen Städten Washington DC und San Francisco im Jahr 2007/2008. Anfang 2009 wird auf US-Bundesebene das erste OGD-Portal realisiert und somit der Startschuss für viele weltweite Initiativen, insbesondere im angloamerikanischen Raum, gesetzt. In Deutschland, der Schweiz und Österreich war Wien die erste Stadt, die ein Portal für offene Verwaltungsdaten zur Veröffentlichung startete. Zu dieser Zeit waren weitere Städte in Vorbereitung ihrer Portale, somit ergab sich ein kurzes Zeitfenster, um die (an)laufenden Projekte zu koordinieren und gegebenenfalls gemeinsame Standards zu erarbeiten. Das klassische Gremium dafür wäre die Plattform Digitales Österreich und die Kooperation BLSG gewesen, diese wurden in der Ära der Digital Governance geschaffen (Dunleavy et al. 2005) und sind eine geeignete Kooperationsform, um für top-down und gesetzlich festgelegte Verfahrensschritte den notwendigen Konsens für die IT-Implementierung auf allen föderalen Verwaltungsebenen zu gewährleisten. Im Fall der OGD-Projekte ist aufgrund der fehlenden gesetzlichen Vorgabe keine Umsetzung in allen Körperschaften notwendig und es sind nur die Organisationen betroffen, die Projekte dazu aufgesetzt hatten bzw. in Vorbereitung hatten. Dieser Tatbestand war mit ein Grund, warum in informellen Gesprächen unter den OGD-Vorreitern eine Form der Zusammenarbeit diskutiert wurde, die eine föderale Abstimmung innerhalb der Verwaltung bieten würde, gleichzeitig aber die Meinungen und das Wissen der Öffentlichkeit in einem ausreichenden Maß berücksichtigen könnte und sich außerhalb der traditionellen Strukturen befinden sollte, um schnell und flexibel agieren zu können.
- «Bund, Länder, Städte und Gemeinden wollen in Kooperation mit den Communities, Wissenschaft, Kultur und der Wirtschaft die Basis für die Zukunft von Open Government Data in Österreich legen. Durch die Einigung auf gemeinsame Standards sollen effektive Rahmenbedingungen geschaffen werden, die zum Nutzen aller Interessensgruppen sind.»
3.2.
Schwerpunkte und Arbeitsgruppen ^
4.
OGD Standardisierung ^
4.1.
Technische Standardisierung – Metadaten, URI & Co ^
Der dritte Bereich in der technischen Standardisierung von Datenspezifikationen, der identifiziert wurde, sind URI- (Uniform Resource Identifier) und URL- (Uniform Resource Locator) Schemas. URI-Schemas dienen der eindeutigen Referenzierung (Verlinkung) von Daten durch definierte Strukturen, wie beispielsweise Datenhalter (Ministerien, Städte et al) oder eindeutig definierte Kategorien (Bildung, Gesundheit et al) und weiteren standardisierten Bezeichnungen durch Thesauri (Schule, Kindergarten). Ein URI-Schema kann über diese eindeutigen Strukturen eindeutig referenziert (verlinkt) werden. In Großbritannien wurde dazu ein umfassendes URI-Schema erarbeitet [ Chief Technology Officer Council 20098,9] und sämtliche Verwaltungsaktivitäten wurden in eine Taxonomie eingeteilt10. Eine so weitgehende entsprechende Formalisierung wurde in Österreich nicht vorgenommen. Standen dazu in der Anfangsphase von Open Data nicht die notwendigen finanziellen Ressourcen zur Verfügung, sprechen heute organisatorische und technische Gründe gegen einen rigide Formalisierung, wie sie von Großbritannien zwar betrieben, letztlich aber auch nur rudimentär umgesetzt wurde. So nennt das W3C (World Wide Web Consortium) als eine wichtige Voraussetzung für die URI-Erstellung, dass sie keine Elemente enthalten dürfen, die sich mit der Zeit ändern könnten11. Dies war mit einer der Gründe dafür, dass Österreich zur eindeutigen Identifikation von offenen Verwaltungsdaten keine menschenlesbaren Bezeichner verwendet, sondern GUIDs12. GUIDs (Globally Unique Identifiers) werden von Computersystemen automatisch erstellt und garantieren mit hoher Sicherheit, dass die erstellten Bezeichner (=IDs) weltweit eindeutig sind, obwohl keine Kommunikation zwischen den erstellenden Einheiten stattfindet.
Verwaltungsdaten werden gefunden, indem sie über Metadaten beschrieben werden. Die Festlegung der Erreichbarkeit von Daten und Metadaten mit dieser Konvention ermöglicht eine weitgehende Autonomie der beteiligten Verwaltungen in der Vergabe der Datenbezeichner (URIs). Anders als Großbritannien, das ein Modell nach data.< Bereich >
«data.name.gv.at/katalog/kategorie/name-des-datensatzes»
4.2.
Rechtliche Standardisierung – Lizenzierung ^
Untrennbar mit der Frage der Nutzungsbedingungen ist die Frage des Gebührenmodells verknüpft. Die Positionen spannen sich vom gebührenfreien Zugang für alle, mit dem primären Argument, dass die SteuerzahlerInnen für die Erhebung der Daten bereits einmal mit ihren Steuergeldern bezahlt haben, bis zur Position von entgeltlicher, exklusiver Nutzung durch einzelne Unternehmen, da der Steuerzahler dadurch entlastet werden könnte. Die Diskussion wird vielfach kontroversiell und auch politisch ideologisch geführt14. Das zentrale Argument für die BefürworterInnen von Gebührenmodellen ist, dass für die Verwaltung bei der Bereitstellung Kosten entstehen und diese daher nicht von der Allgemeinheit getragen werden sollen. Die «New Public Management»-Ansätze stehen dem Modell der freien Daten teilweise ebenso entgegen, weil diese über die letzten Jahrzehnte zu betriebswirtschaftlichen Vorgehensmodellen geraten haben; mit der Konsequenz, dass Behörden (erfolgreich) begonnen haben, Daten und Informationen an Unternehmen zu verkaufen, oder auch Teile der Verwaltung privatisiert wurden. In beiden Fällen bestehen nachvollziehbarerweise große Widerstände, die Daten unentgeltlich weiterzugeben, weil damit die Finanzierung ihrer Organisation gefährdet würde bzw. deren Existenz nicht mehr gewährleistet wäre, wie beispielsweise das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen oder die Statistik Austria. Eine zusätzliche Dimension bringt die «Public Sector Information (PSI)»-Richtlinie (2003/98/EC) der Europäischen Kommission, welche bereits seit 2003 Informationen und Daten einen hohen Wert zugemessen hat, mit dem Fokus des Wiederverkaufs durch den Staat. Im aktuellem (April 2013) Novellierungsentwurf (COM(2011) 877)15 soll der Schwerpunkt auf verpflichtende Veröffentlichung liegen und als Gebühren dürfen nur die Zusatzkosten, die durch die Vervielfältigung und Weiterverbreitung anfallen, eingehoben werden. Aufgrund dieser unterschiedlichsten Facetten finden sich zahlreiche Gebührenmodelle und somit auch Lizenzmodelle bei den jeweiligen anbietenden Behörden.
Die Cooperation OGD hat sich für ein ausschließlich gebührenfreies Modell entschieden; nicht aus ideologischen Gründen, sondern mit dem Ziel, die OGD-Projekte losgelöst von den fortlaufenden PSI-Diskussionen durchführen zu können. Behörden können weiterhin Daten und Informationen gegen Gebühren weitergeben, fallen somit unter die PSI-Richtlinie, werden aber in Österreich nicht als offene Verwaltungsdaten gewertet und somit auch nicht im zentralen Portal angeführt. Ausgehend von der strategischen Entscheidung der gebührenfreien Veröffentlichung folgte die Frage, inwieweit auf bestehende Lizenzmodell zurückgegriffen werden soll oder ein eigenes Lizenzmodell entwickelt werden sollte. Einige europäische Verwaltungen haben eigene OGD-Lizenzen entwickelt, wie beispielsweise Großbritannien16, Norwegen17 oder auch Deutschland «[…] die Entwicklung einer eigenen open-data-spezifischen Lizenz, erscheint vor dem Hintergrund der durchgeführten Analyse bestehender Modelle und ihrer Vor- und Nachteile sowie aufgrund einer zeitnah nicht zu erwartenden einheitlichen EU-Regelung derzeit als beste Alternative» (Klessmann et al. 2012, 271). Österreich hat sich von Anfang an für die Nutzung der weltweit etablierten Creative Commons (CC)18 Lizenz ausgesprochen. Für diese Lizenzwahl hat gesprochen, dass sie den EntwicklerInnen auch über die österreichischen Grenzen hinaus bereits bekannt ist und eine Einarbeitung in die rechtlichen Bedingungen für die NutzerInnen daher nicht notwendig ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der Verschneidung von Datensätzen rechtliche Graubereiche vermieden werden können, weil den EntwicklerInnen die Daten mit einheitlichen Nutzungsrechten vorliegen.
4.3.
Organisatorische Empfehlungen ^
5.
.Metadatenportal ^
- «Im Sinne der nationalen Sichtbarkeit und Transparenz als auch eines möglichen Single Point of Contact im Abgleich mit europäischen Metaportalen soll ein nationales OGD Portal als ‹Katalog› auf Basis CKAN und den zu erarbeiteten Standards […] aufgebaut werden. Es ist nicht Ziel die Daten in diesem Portal zu halten. Das Bundeskanzleramt wird diese Aktivität übernehmen und die dafür notwendigen Umsetzungsschritte prüfen».
In der Studie The State of Open Data wird das ausschließliche Metaportal als die niedrigste Stufe der Open Data Nützlichkeit dargestellt. Die fehlende Koordination zwischen den einzelnen Betreibern führt vielfach dazu, dass Verweise auf Daten fehlerhaft sind / nicht funktionieren und die Daten uneinheitlich und in nicht standardisierten Formaten bereitgestellt werden (Braunschweig et al. 2012, chap. 4). Außerdem fördert das Metaportal nicht die organisationsübergreifende Zusammenarbeit, die wiederum zu einem gemeinsamen inhaltlichen Verständnis der Beteiligten führt und damit zur Harmonisierung von Datenbeständen und Schnittstellen beiträgt.
6.
Standardisierung von Metadaten im DACH-Raum ^
In Österreich wird das Thema offene Verwaltungsdaten, Beteiligung und Kooperation auf allen föderalen Ebenen diskutiert, von Ministerien bis hin zu Kleinstädten, die offene Verwaltungsdaten anbieten. In der Stadt Wien wurden und werden zahlreiche Beteiligungs- und Kooperationsprojekte durchgeführt und auch in Regierungsprogrammen findet sich das Thema vermehrt wieder (SPÖ und Grüne Wien 2010).
6.1.
Struktureller Aufbau ^
6.2.
Inhaltliche Gegenüberstellung der OGD-Metadatenschemata ^
Kategorien verdeutlichen die thematische Nähe zum Semantic Web22 und den Anwendungsgebieten von Linked Data (Heath and Bizer 2011). Modellierte Abhängigkeiten zu Daten anderer Einheiten legen Informationsflüsse offen und regen die Diskussion über verstärkte Zusammenarbeit zur Optimierung der Kommunikationsflüsse an. EU-Projekte wie PEPPOLs «Virtual Company Dossier»23 haben jene technologische Grundlagenarbeit der öffentlichen Verwaltung aufgezeigt, die zur Professionalisierung der Thematik im Bereich Open Government Data notwendig sein wird.
7.
Fazit und Ausblick ^
8.
Literatur ^
Barlow, John Perry, 1994, «The Economy of Ideas.» WIRED, March. http://www.wired.com/wired/archive/2.03/economy.ideas_pr.html.
Braunschweig, Katrin / Eberius, Julian / Thiele, Mike / Lehner, Wolfgang, 2012, «The State of Open Data.» In Lyon, France: ACM. http://www2012.wwwconference.org/proceedings/webscience/wwwwebsci2012_braunschweig.pdf.
Chief Technology Officer Council. 2009. «Designing URI Sets for the UK Public Sector». Chief Technology Officer Council. http://www.cabinetoffice.gov.uk/resource-library/designing-uri-sets-uk-public-sector.
Dunleavy, Patrick / Margetts, Helen / Bastow, Simon / Tinkler, Jane, 2005, «New Public Management Is Dead--Long Live Digital-Era Governance.» Journal of Public Administration Research Theory (September 8): 57. doi:10.1093/jopart/mui057.
Heath, Tom / Bizer, Christian, 2011, Linked Data: Evolving the Web into a Global Data Space. 1st ed. Morgan & Claypool Publishers. http://linkeddatabook.com/editions/1.0/.
Klessmann, Jens / Schulz, Sönke / Denker, Philipp / Schieferdecker, Ina, 2012, «Open Government Data Deutschland – Eine Studie zu Open Government in Deutschland im Auftrag des Bundesministerium des Innern». Berlin: Fraunhofer FOKUS. http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/OED_Verwaltung/ModerneVerwaltung/opengovernment.pdf.
Lucke, Jörn von / Geiger, Christian P., 2010, «Open Government Data – Frei verfügbare Daten des öffentlichen Sektors». Zeppelin University Friedrichshafen. http://www.zeppelin-university.de/deutsch/lehrstuehle/ticc/TICC-101203-OpenGovernmentData-V1.pdf.
PG EDEM, 2008, «Positionspapier zu E-Democracy und E-Participation in Österreich». Whitepaper 1.0.0. Wien: BLSG. http://reference.e-government.gv.at/ uploads/media/EDEM-1-0-0-20080525.pdf.
Rowley, Jennifer, 2007, «The Wisdom Hierarchy: Representations of the DIKW Hierarchy.» Journal of Information Science 33 (2) (April 1): 163–180. doi:10.1177/ 0165551506070706.
Simon, Judith, 2012, «E-Democracy and Values in Information Systems Design.» In Proceedings of the XXV World Congress of IVR, Special Workshop on Legitimacy 2.0: E-democracy and Public Opinion in the Digital Age, Paper Series B:1–24. http://univie.academia.edu/JudithSimon/Papers/1540574/E-Democracy_and_Values_in_Information_Systems_Design.
SPÖ und Grüne Wien, 2010, «Gemeinsame Wege Für Wien Das Rot-grüne Regierungsübereinkommen». SPÖ und Grüne Wien. http://www.wien.gv.at/politik/strategien-konzepte/regierungsuebereinkommen-2010/pdf/regierungsuebereinkommen-2010.pdf.
Dr. Peter Parycek ist Leiter des Zentrums für E-Governance, Dr. Johann Höchtl wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für E-Governance, Donau-Universität Krems.
- 1 Definitions: opendata-network.org/ (accessed June 15, 2010), opengovdata.org: wiki.opendata-network.org/Ten_Principles_for_Opening_Up_Government_Information (accessed June 15, 2010), Sunlight Foundation: sunlightfoundation.com/policy/documents/ten-open-data-principles/ .
- 2 Berners-Lee, T. (2009), On the Next Web, TED-talk. Available at: www.ted.com/talks/tim_berners_lee_on_the_next_web.html (accessed June 15, 2011).
- 3 http://reference.e-government.gv.at/Digitales-Oesterreich.725.0.html.
- 4 http://reference.e-government.gv.at/Veroeffentlichte-Informationen.2774.0.html.
- 5 http://www.ref.gv.at/uploads/media/OGD-Metadaten_1-1_2012_03_12.pdf.
- 6 http://reference.egovernment.gv.at/EP-VV-vlb-1-3-0-Version-vom.563.0.html [Abgerufen am 20.3.2013].
- 7 E-Gov-BerAbgrV, StF: BGBl. II Nr. 289/2004.
- 8 http://data.gov.uk/resources/uris [Abgerufen am 20.3.2013].
- 9 http://www.legislation.gov.uk/developer/uris [Abgerufen am 20.3.2013].
- 10 http://doc.esd.org.uk/IPSV/2.00.html# [Abgerufen am 20.3.2013].
- 11 http://www.w3.org/2011/gld/wiki/223_Best_Practices_URI_Construction#Design_ principles.
- 12 http://www.data.gv.at/datensatz/?id=2ed52078-7e55-40ea-8036-0d89118a06f4 identifiziert die Trinkbrunnen in Wien. Für diesen Bezeichner kann garantiert werden, dass er stabil bleibt, selbst, wenn die inhaltliche Zuständigkeit für öffentliche Trinkbrunnen in eine andere Abteilung / Verwaltungseinheit fällt.
- 13 http://data.gv.at/hintergrund-infos/cooperation-ogd-oesterreich/.
- 14 http://www.gov20.de/open-data-free-data/.
- 15 http://ec.europa.eu/information_society/policy/psi/docs/pdfs/directive_propo sal/2012/en.pdf.
- 16 http://www.nationalarchives.gov.uk/doc/open-government-licence/.
- 17 http://data.norge.no/nlod/en/1.0.
- 18 http://creativecommons.org/.
- 19 http://data.gv.at/netiquette/.
- 20 http://www.kdz.eu/de/webfm_send/1494.
- 21 An dieser Stelle bietet sich ein Anknüpfungspunkt zur PSI-Diskussion, die eine endbenutzerInnenbezogene Verrechnung zu Grenzkosten favorisiert.
- 22 http://www.w3.org/2001/sw/.
- 23 http://www.peppol.eu/peppol_components/virtual-company-dossier.