1.1.
Wachsende Anforderungen an die Mitarbeiterfortbildung ^
Die aktuellen Rahmenbedingungen in den Kommunen erhöhen den Bedarf an zeitnaher Fortbildung und direktem Austausch. Die Rechtslage verändert sich durch neue Gesetze und Novellierungen als Reaktion auf neue Probleme immer rascher. Arbeitshilfen in umsetzbarer Form hierfür, z.B. als Leitfäden, sind meist nur verzögert verfügbar. Auch erhöht E-Commerce-Erfahrung die Service-Erwartungen der BürgerInnen1 an die Öffentliche Verwaltung (ÖV). Auch der demographische Wandel erschwert den Wissenstransfer von ausscheidenden und erfahrenen MitarbeiterInnen und muss daher für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter verbessert werden. Das früher übliche «Einlernen» des Nachfolgers durch den Stelleninhaber ist kaum noch möglich; Gründe sind z.B. Wiederbesetzungssperren oder das Zusammenlegen von Stellen. Besonders betroffen sind kleine Gemeinden mit knappem Personalkörper. Viele MitarbeiterInnen erfüllen mehrere Funktionen; entsprechend schwierig ist eine Freistellung für externe Weiterbildung. Im ländlichen Raum ist Fortbildung außerdem meist mit Reisen und damit mit weiteren Zeit- und Kostenaufwänden verbunden.
1.2.
Heutige Trennung zwischen Wissensmanagement (WM) und Wissenserwerb ^
Als Lösung bieten sich verschiedene Formen von IT-gestütztem Wissenserwerb und Weitergabe an, so z.B. IT-gestützte orts- und zeitunabhängige Lern- und Kollaborationsformen für den Austausch von Inhalten.2 Während solche Werkzeuge und ihre Integration mit vorhandenen Daten und IT-Anwendungen in vielen Wirtschaftsbereichen Teil des Arbeitsalltags sind, zeigt sich die ÖV eher zurückhaltend bei IKT-unterstütztem Erwerb und Weitergabe von Wissen. Der Wert solcher Systeme wird zwar anerkannt, aber die Umsetzung erfolgt, wie Studien3 zeigen, schleppend. Auch fehlen auf die ÖV zugeschnittene Werkzeuge, die den situativen Wissenserwerb und den spontanen, vorgangsbezogenen (auch behördenübergreifenden) Austausch zwischen ExpertInnen sowie die komfortable und effiziente semantische Suche in unterschiedlichen Wissensbeständen unterstützen. Eine mobile Nutzung sollte ebenfalls möglich sein. Das o.g. Demographieproblem verstärkt die Notwendigkeit für Verbesserungen.4
WM-Systeme und -Konzepte finden sich zwar bei großen Behörden häufiger, aber auch hier erscheint die Verbindung zwischen Wissensnutzung und -erwerb durch Lernen höchstens implizit. Generell wird Wissenserwerb im Sinne von Lernen in der Praxis getrennt vom Wissensmanagement (WM) betrachtet. Ein integriertes WM besteht jedoch nicht nur aus der systematischen Wissensspeicherung und der Recherche in diesem technisch begrenzten Bereich. Eine Veröffentlichung zur eStrategie des Bundesverwaltungsamtes (DE)5 zeigt dies symptomatisch: die Begriffe «Lernen» und «Fortbildung» tauchen in einer ansonsten inhaltlich hochwertigen Broschüre zum Wissensmanagement in der Behörde kein einziges Mal auf.
1.3.
Auflösung von typischen Zielkonflikten ^
Während Wissensmanagement und Wissenserwerb in der Praxis zumeist als eigenständige Themen betrachtet werden, findet sich in der Wissenschaft meist schon eine gesamtheitliche Sichtweise. Sie schlägt sich z.B. in den Definitionen und Darstellungen wie im Gabler Wirtschaftslexikon7 nieder. Sie lautet dort «Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement». Ein Beispiel für die Realisierung dieser Auffassung ist das Projekt EAGLE (EnhAnced Government LEarning), ein Projekt, das bis Januar 2017 im 7. EU-Rahmenprogramm durchgeführt wird und das der verbreiteten Betrachtung von Einzelaspekten des Wissenserwerbs und -austausches eine holistische Herangehensweise gegenüberstellt. In dem Projektkonsortium arbeiten ExpertInnen aus der IT, dem Lern- und WM sowie Verwaltungsexpertinnen und praktiker aus sieben Ländern zusammen. Ihr Ziel ist die Entwicklung pädagogisch fundierter und verwaltungstauglicher Konzepte und technischer Lösungen, die es gerade ländlichen Verwaltungen ermöglichen, schnell und einfach Zugang zu praxisnahem Wissen zu erhalten. Dieser Beitrag beschreibt anhand des Beispiels EAGLE, welche Anforderungen an eine Lern- und Wissens-Plattform (LWPf) in einem nutzerzentrierten Entwicklungsprozess ermittelt und umgesetzt wurden. Er zeigt ferner auf, welche weitergehenden Ziele und Lösungen sich aus dem Anspruch ergeben, Wissensmanagement, situatives Lernen und Fortbildung in einer für die integrierten Lösung bereitzustellen.
2.1.
Ziele, Vorgehensweise, Ergebnisse ^
Im Projekt EAGLE wurde eine internetbasierte Plattform für den Erwerb und den Austausch von Wissen entwickelt. Die Entwicklung folgte einem nutzerzentrierten Ansatz. Praktiker aus Gemeinden und Kreisen wurden in den gesamten Entwicklungsprozess eingebunden.8 Insgesamt waren MitarbeiterInnen von etwa 80 Kommunal- und Regionalverwaltungen in Irland, Deutschland, Luxemburg und Montenegro aktiv beteiligt.9 Ihre Mitarbeit erfolgte in Interviews und Workshops im Rahmen einer initialen Anforderungsanalyse. So wurde ermittelt, wie Fortbildung in Gemeinden organisiert ist, welche Barrieren und Erfolgsfaktoren für IT-gestütztes Lernen gesehen werden und welche Anforderungen an eine LWPf sich hieraus ergeben.10 Im Projektverlauf wurden Prototypen der Plattform von Verwaltungspraktikern aufgabenorientiert validiert.11 In Deutschland beteiligten sich 15 Gemeinden und Kreisverwaltungen sowie eine Fortbildungseinrichtung für die ÖV an der Anforderungsanalyse. Einen Überblick über die Ergebnisse bietet der Abriss «EAGLE – Lernen und Wissen Teilen».12 Im Folgenden werden einige zentrale Punkte der Anforderungsanalyse dargestellt, vorwiegend solche, aus denen Anforderungen an eine LWPf abgeleitet werden können.
Bei den Befragten hatte berufsbegleitendes Lernen einen hohen Stellenwert. Derzeit wird neues Wissen durch den Besuch von Präsenzveranstaltungen erlangt; dazu spielen die direkte Kommunikation und der persönliche Austausch unter den MitarbeiterInnen innerhalb der eigenen Gemeinde sowie mit anderen Gemeinden eine große Rolle. Der resultierende Lernstil ist oft eher situationsbezogen und informell. Grundsätzlich wird die verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit als wichtig bewertet. Zur Unterstützung besteht der Wunsch, leichter geeignete Gesprächspartner aufzufinden. Zwar hatten die meisten der Befragten noch keine Erfahrung mit IT-gestütztem Lernen, zeigten sich aber aufgeschlossen. Allerdings wurde befürchtet, dass diese Art des Lernens und des Austauschs zum Verlust von persönlichem Kontakt führen könnte. Die Anforderungsanalyse zeigte auch, dass ein Zugriff auf aufgabenrelevante Informationen deshalb schwierig ist, weil diese auf verschiedene Quellen verteilt sind; z.B. auf verschiedene Datenbanken, auf Anwendungen wie Ratsinformationssysteme sowie auf diverse Datei-Verzeichnisse. Für eine Bearbeitung sind daher oft mühsame Recherchen in unterschiedlichen Quellen erforderlich. Für eine elektronische LWPf ist die Integration vorhandener Wissensbestände und bereichsübergreifender Dienste daher wichtig. Potential für LWPf wird vor allem für allgemeine Verwaltungsthemen gesehen, z.B. für die Umstellung auf Doppik, auch für Infrastrukturthemen wie z.B. Abwasserentsorgung oder Straßenbau. Die Vermittlung von Querschnittskompetenzen wie IKT wurde seitens der Befragten als weniger geeignet eingeschätzt.
Neben Funktionen zur Akquise, semantischen Anreicherung und Bereitstellung von OER-Inhalten bietet die EAGLE-Plattform Funktionen für den persönlichen Austausch zwischen Verwaltungsmitarbeitern, für die Personalisierung, für die Erstellung von Inhalten und ihre Charakterisierung durch Metadaten sowie für eine aufgabenorientierte und semantische Suche und Navigation.20
Auffinden von Inhalten und Navigation: Neben einer ontologiebasierten Stichwortsuche stehen zwei Funktionen speziell für die ÖV zur Suche bzw. Navigation und Visualisierung zur Verfügung: zum einen sog. Themenkarten mit den relevanten Aufgabenbereiche einer Kommunalverwaltung (z.B. «Familie und Partnerschaft» mit Unterthema «Hilfe, Förderung und Gelder») – wählt der Nutzer ein Thema aus, erhält er aufgabenbezogen eine Übersicht relevanter Ressourcen; zum anderen sog. Argumentationskarten – diese basieren auf der Theorie des fallbasierten Schließens21 und dienen dazu, Entscheidungswege zu dokumentieren und auf der Plattform zu hinterlegen, so dass bei der Bearbeitung ähnlicher Fälle auf frühere Erfahrungen zurückgegriffen werden kann.
Weitere Themen: Im Projekt EAGLE wurden weitere Konzepte und Plattform-Features erarbeitet, z.B. Gamification, automatische Testerzeugung sowie ein pädagogisches und ein ganzheitliches Konzept des Change Management.22 Diese Aspekte sind im Beitrag nicht behandelt, da sie den Rahmen sprengen würden.
2.2.
EAGLE Use Cases ^
3.
Vision: Ganzheitliche Umgebung zur Wissensverarbeitung ^
Wie an anderer Stelle23 ausgeführt, kann man die gesamte Verwaltung als Informations- und Wissensverarbeitung betrachten. Die Effektivität und Qualität der Arbeitsergebnisse hängt damit von Umfang und Qualität des aktuell verfügbaren individuellen Wissens ab. Soweit bei der Fallbearbeitung durch die Einbeziehung und das Verständnis neuer Informationen das Wissen erweitert wird, gehen Bearbeitung und Wissenserwerb Hand in Hand. Dies ist, grob gesagt, der Aufbau der individuellen Kompetenz und Berufserfahrung. Die wesentlichen Wissensquellen sind in Abbildung 1 schematisch dargestellt.
3.1.
Heutige Betrachtungsweise zum Vergleich ^
Das berufliche Wissen, das eine Mitarbeiterin der ÖV benötigt, bezieht sie derzeit i.d.R. aus vier Quellen. Die berufsvorbereitende Ausbildung und die Kurse von Fortbildungseinrichtungen, die eine feste Curriculum-Struktur aufweisen (Formales Lernen) und die Quellen, auf die während eines Arbeitsprozesses zugegriffen wird. Sie sind unterschiedlicher Natur und als «situatives Lernen» differenzierter zu betrachten. Das wesentliche Potenzial liegt dabei in der Sammelposition «individueller Wissenserwerb». Das so erworbene Wissen kann man als «Berufserfahrung» bezeichnen. Es ist der Wissenszuwachs, der durch konkrete Fallbearbeitung und Austausch mit Kollegen entsteht. Wissensmanagement wird dabei vielfach als eigenständiger Bereich betrachtet, der nur einen Ausschnitt aus den zur Verfügung stehenden Informationen abdeckt. Die Position «Aktenwissen» hat auch mehrere Bestandteile: Herkömmliche Informationsquellen wie z.B. externe Info-Dienste, Rundschreiben und Loseblattwerke mit oder ohne Integration in ein systematisches Wissensmanagement sowie das in den Registraturen der Behörde vorhandene bzw. verborgene Wissen (im Idealfall als eAkte). Auch dieser Bereich hat ein gewisses Innovationspotenzial. Die berufsvorbereitende bzw. berufsqualifizierende Ausbildung und die herkömmlichen Fortbildungskonzepte sind derzeit dagegen stabil und haben eine vergleichsweise geringe Veränderungs- und Verbesserungsdynamik.
3.2.
Ziel: Integriertes Wissensmanagement ^
- Eine automatische Anonymisierung, deren sichere Realisierung allerdings noch Erprobungs- und ggf. Entwicklungsarbeit erfordern dürfte.
- Als erster Schritt ist auch die Angabe relevanter Fundstellen mit zuständigen Ansprechpartnern, aber ohne Details denkbar. Die anonyme Nutzung wäre dann mit den jeweils Zuständigen abzuklären.
- Fälle von besonderer Relevanz können grob automatisch anonymisiert und/oder von einem Autor so bearbeitet werden, dass sie als OER-Material im EAGLE-Bestand verwendet werden können.
Weitere IT-Hilfsmittel: Hierunter fallen alle neuen Konzepte und Methoden wie die derzeit auf der EAGLE-Plattform angebotenen Tools wie Argumentationskarten, Themenkarten, u.s.w. (s. Abschnitt 2.1.).
3.3.
Zusammenfassung und Ausblick ^
Der Beitrag zeigt, wie bisherige Ansätze von WM mit bekannten und neuen Komponenten zu einem integrierten WM als Produktionsumgebung für die ÖV zusammengeführt werden können. Für das skizzierte Ziel sind u.a. Architekturkonzepte für die Integration von ÖV-relevanten Wissensquellen sowie weitere Anstrengungen bei der Weiterentwicklung ontologiebasierter, benutzerfreundlicher Suchmechanismen mit hoher Trefferqualität erforderlich, die unter einer einheitlichen Rechercheoberfläche auch auf geeignete externe Quellen zugreifen.
Das Projekt EAGLE wurde durch das 7. Rahmenprogramm für Forschung, technologische Entwicklung und Demonstration der Europäischen Union unter der Vereinbarung Nr. 619347 finanziell gefördert.
- 1 Die Neutralität der Geschlechterbezeichnungen wird in dieser Form oder durch Verwendung der männlichen und weiblichen Form im Wechsel berücksichtigt. Im Zweifelsfall bezieht sich jede Bezeichnung auf beide Geschlechter.
- 2 Einen Überblick zu digital unterstützten Lernansätzen gibt: Opiela/Weber, Digitale Bildung, ein Diskussionspapier, http://www.oeffentliche-it.de/documents/10181/14412/Digitale+Bildung+-+Ein+Diskussionspapier (alle Internetquellen wurden am 5. Januar 2017 abgerufen), Kompetenzzentrum öffentliche IT/Fraunhofer FOKUS, Berlin 2016, S. 14–15.
- 3 Vgl. u.A. Göbel/Stember, Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen, http://www.wissensmanagement-oev.de/studienergebnisse.php, Hochschule Harz/Materna GmbH, 2013.
- 4 Vgl. Müller et al., Ein soziales Netzwerk als internes Kommunikationsmittel für die öffentliche Verwaltung, https://cdn0.scrvt.com/fokus/23ac2689ab18d791/ee6213c534c5afa07864cd635cf217f2/soziale_netzwerke_oeff_verwaltung_studie.pdf, Fraunhofer FOKUS/Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Berlin 2014, S. 44.
- 5 Vgl. Bundesministerium des Innern (Hrsg.), BundOnline 2005, Behördenbeispiel: eStrategie des Bundesverwaltungsamtes, http://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BVA/Oeffentlichkeitsarbeit/Broschuere_E-Strategie.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 2001.
- 6 Vgl. Gottschick/Hartenstein, IT-Projekte – kleiner, feiner, überschaubarer, http://www.oeffentliche-it.de/documents/10181/14412/IT-Projekte+kleiner+feiner+%C3%BCberschaubarer, Kompetenzzentrum öffentliche IT/Fraunhofer FOKUS, Berlin 2015.
- 7 Vgl. Frost, Definition Wissensmanagement, in: Gabler Wirtschaftslexikon, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/wissensmanagement.html.
- 8 Vgl. Moebs/Steffens, Das Projekt EAGLE: IT-gestütztes Lernen für Kommunen, 10. Rostocker eGovernment-Forum, http://www.rostock-egov-forum.de/sites/www.geomv.de.egovforum/files/foren/2015-12-07/Session1-pdf/Steffens.pdf, 7. Dezember 2015.
- 9 Vgl. Facts Sheet zum Projekt, http://www.dhbw-heidenheim.de/uploads/media/EAGLE_poster_2015-01-22_v1_01.pdf.
- 10 Vgl. Pawlowski et al., Engagement Plan with requirements engineering methodology, Deliverable No. D2.1., http://www.eagle-learning.eu/sites/fp7-eagle.eu/files/eagle_619347_d2.1.pdf, 2014, S. 11 und EAGLE, Lernen und Wissen teilen, http://www.eagle-learning.eu/sites/fp7-eagle.eu/files/downloads/eagle_boschure_lernen_und_wissen_teilen_online.pdf.
- 11 Vgl. Moebs/Steffens (Fn. 8), S. 12.
- 12 Vgl. EAGLE (Fn. 10).
- 13 Vgl. Luxembourg Institute of Science and Technology, https://www.list.lu.
- 14 Vgl. Salzburg Research Forschungsgesellschaft, http://www.salzburgresearch.at/.
- 15 Vgl. Blees/Cohen/Massar, Freie Bildungsmedien (OER). Dossier: Offene Bildungsressourcen/Open Educational Resources – Handlungsfelder, Akteure, Entwicklungsoptionen in internationaler Perspektive, http://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=7868, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main 2013.
- 16 Vgl. Apache Marmotta Website, https://marmotta.apache.org.
- 17 Vgl. Apache Stanbol Website, https://stanbol.apache.org/.
- 18 Vgl. Glachs et al., EAGLE – Local Government Learning Platform, in: Dietze/d’Aquin/Herder/Gasevic (Hrsg.), Proceedings of the Linked Learning meets LinkedUp, Learning and Education with the Web of Data, co-located with 13th International Semantic Web Conference (ISWC 2014), http://ceur-ws.org/Vol-1254/3_glachs.pdf, CEUR Workshop Proceedings, 2014.
- 19 Vgl. CKAN Website, http://ckan.org/.
- 20 Vgl. EAGLE Website, https://eagle-irl.dhbw-heidenheim.de/.
- 21 Vgl. Bench-Capon/Gordon, Two Tools for Prototyping Legal CBR, https://cgi.csc.liv.ac.uk/~tbc/publications/2pageBCG.pdf, University of Liverpool/Fraunhofer FOKUS, 2015.
- 22 Vgl. EAGLE Website (Fn. 20).
- 23 Vgl. Schilling, Tiefgreifendes Umdenken in Politik und Führungsebene ist ein Erfolgsfaktor der Verwaltungsmodernisierung; in: Abstraktion und Applikation – In: Schweighofer/Kummer /Hötzendorfer (Hrsg.), Tagungsband des 16. Internationalen Rechtsinformatik Symposions und http://www.jusletter-it.eu (Österreichische Computergesellschaft 2013)
- 24 Dragusanu, Wissensmanagement. Sicherung und Weitergabe des Wissens beim Stellenwechsel, https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5638/1/Dragusanu_Gianina.pdf, Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München/Fakultät für Psychologie und Pädagogik, München 2006.
- 25 Zum Beispiel LeiKa (Leistungskatalog der öffentlichen Verwaltung), eine Daueranwendung des IT-Planungsrates unter der Federführung Sachsen-Anhalts http://www.gk-leika.de/.