1.
Der Wettlauf zu offenen Daten ^
1.1.
Status von Open Government Data ^
2. Primärquelle
3. Zeitliche Nähe
4. Leichter Zugang
5. Maschinenlesbarkeit
6. Diskriminierungsfreiheit
7. Verwendung offener Standards
8. Liberale Lizenzierung
9. Dauerhaftigkeit
10. Keine oder nicht diskriminierende Nutzungskosten
1.2.
Politisches Umfeld innerhalb Europas ^
E-Government und Informationsgesellschaft, haben das Europäische Rahmenwerk und politische Willensbekundungen als Grundlage für Open Government Data geschaffen. Die wichtigsten Rechtsrahmen und Deklarationen sind:
2. Die Malmö-Deklaration der Minister verantwortlich für E-Government7 vom 18. November 2009 enthält eine Reihe von Absichtserklärungen zu vermehrter Transparenz und Offenheit im gesamten Verwaltungsprozess.
3. Die Granada-Deklaration der Minister verantwortlich für die Informationsgesellschaft8 vom 19. April 2010.
4. Die Digitale Agenda für Europa9 :
5. eGovernment-Aktionsplan 2011–201510
1.3.
Open Government Data als Element von Informationsmanagement der öffentlichen Verwaltung? ^
2.
Der Weg zu Open Government Data ^
2.1.
Linked Open Government Data ^
★★Available as machine-readable structured data (e.g. excel instead of image scan of a table)
★★★as (2) plus non-proprietary format (e.g. CSV instead of excel)
★★★★All the above plus, Use open standards from W3C (RDF18 and SPARQL19 ) to identify things, so that people can point at your stuff
★★★★★All the above, plus: Link your data to other people’s data to provide context
2.2.
Alles bekommt eine URI ^
http://{bereich}.{Zuständigkeit}.data.gv.at/{konzept}/ID{.rdf|html}
2. http://bildung.krems.noe.data.gv.at/schule/4711 dereferenziert, retourniert eine Beschreibung der Schule in Krems / Niederösterreich mit der Identifikation «4711»
3.
B. http://bildung.krems.noe.data.gv.at/schule/4711.html retourniert eine Beschreibung über eine Schule in Krems / Niederösterreich mit der Identifikation «4711» in HTML-Format.
2.3.
Datenformate für Linked Open Government Data ^
2.4.
Datenhaltung, Datentransformation und Beständigkeit von Ressourcenbezeichnern ^
2.5.
Ontologien zur Beschreibung von NON-Information Resources ^
2.6.
API Schnittstelle zur Datenmanipulation ^
Mit Umsetzung der vorgestellten Schritte sind die wesentlichen Punkte der fünften Saturationsstufe des Open Government Data Modells vomTim Bernes-Lee erfüllt. Die Verarbeitung von Daten im RDF-Format ist eine sehr generische Lösung, erfordert auf Seite der AnwenderInnen aber umfassendes Know-How. Ein weiteres Element der Linked Open Data Architektur ist die Bereitstellung einer Programmierschnittstelle (API), über die Daten nach einfachen Kriterien von data.gv.at oder anderen föderierten Datenquellen der Länder und Gemeinden bezogen werden können. Mit dem Aufstieg der Browsers zur de facto plattformübergreifenden BenutzerInnenschnittstelle haben auch Programmierschnittstellen an Bedeutung gewonnen, die direkt aus einem Browser, ohne zentrales Service aufgerufen werden können. Mit dem wachsenden Standard HTML5 und den darin spezifizierten Websockets35 darf erwartet werden, dass diese Schnittstellentechnologie noch rasantere Verbreitung finden wird. Im Gegensatz zu Web Services bauen RESTful APIs gänzlich auf die vier Grundoperationen des HTTP-Protokolls (GET, PUT, POST, DELETE) auf; sind somit auch direkt aus einem Javascript-fähigen Webbrowser aufrufbar. Öffentliche Verwaltungen haben bereits begonnen diese Schnittstellenarchitektur anzubieten, um somit den potentiellen Interessierten in ihrer bevorzugten Technologie entgegenzukommen36 . Beispiele für Umsetzungen sind:
- Sunlight Live in Congress
API,http://services.sunlightlabs.com/docs/Sunlight_Congress_API/ , USA: Diese API ermöglicht es Informationen über PolitkerInnen (Partei, vertretene Wahlbezirke) zu ermitteln. - Open311,http://open311.org/ , USA/New York: Eine Schnittstelle um nicht-notfallbezogene Informationen von Verwaltungseinheiten zu beziehen.
- http://data.gov.uk/dataset/directgov-syndication-api , UK: RESTful API mit dem Zugriff auf das öffentliche Datenangebot der Verwaltung Großbritanniens, eine Implementierung der CKAN Data API.
- ODATA,http://www.odata.org , das Open Data Protocol, eine Initiative von Microsoft mit Programmierbibliotheken für .NET und Unterstützung in Produkten von Microsoft. Wird in der Cloud-Lösung Azure37 von Microsoft für den Datenaustausch forciert.
- Deutschland API,http://www.deutschland-api.de/Api , ebenfalls eine RESTful API mit dem Ziel, verfügbare Daten zu strukturieren, kombinieren, leichter verfügbar und besser abrufbar zu machen.
2.7.
Veröffentlichung von Informationsquellen ^
3.
Schlussfolgerungen und Ausblick ^
Es bleibt abzuwarten, ob eine offene Datenstrategie für große Demokratien vorteilhafter ist, als für kleine. Das Prinzip der kollaborativen Wertschöpfung basiert auf Vielfalt, kleinen Beiträgen unterschiedlicher Qualität von Vielen. Diese evolutionäre Vielfalt, erbracht von den BürgerInnen, Wirtschaftstreibenden und NGOs, wird zu einfachen Anwendungen mit teils zweifelhaften Allgemeinnutzen führen. Es werden aber auch nützliche Anwendungen entstehen, die in einem offenen Entwicklungsverfahren verbessert oder die Grundlage für darauf aufbauende Dienste bilden. Je mehr BürgerInnen sich an der Entwicklung beteiligen, umso größer ist die Chance diesen höheren Wert zu schöpfen. Eine gemeinschaftliche Anstrengung wie das Linux Betriebssystem kennt keine Landesgrenzen, da der Einsatz in jedem Land der Welt möglich und sinnvoll ist und die Anstrengung weltweit belohnt wird. Dagegen wird ein Wettbewerb zur Erstellung von Anwendungen basierend auf offenen Daten von, beispielsweise, Liechtenstein, weniger Interessierte anziehen wie der Apps for Democracy-Bewerb49 der USA.
4.
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