1.1.
Neue Herausforderungen im Universitätsalltag ^
[1]
Die Abschaffung der Studiengebühren sowie die gesteigerte Mobilität der Studierenden innerhalb Europas haben in den letzten Jahren zu stark steigenden Studierendenzahlen geführt. Die Reaktionen der Universitäten sind vielfältig. Einige haben Zugangsbeschränkungen in Form von Einstiegstests eingeführt, andere führen in der Studieneingangsphase eine Selektion durch. Zudem kommt es zu Engpässen bei der Lehrveranstaltungs- und/oder Prüfungsanmeldung. Im Rahmen der größten Wirtschaftsuniversität in Europa wächst naturgemäß auch das Wirtschaftsrechtsstudium stetig. Dieser Trend lässt Online-Ressourcen immer attraktiver und ökonomischer erscheinen.
[2]
Diesem Bedürfnis nach einer den steigenden Anforderungen gerecht werdenden Lösung entspricht die Plattform «rechtswissenschaftliches Arbeiten » (kurz: rwA), welche in das Online-Lernportal «Learn@WU» integriert ist. Der als Community organisierte Club bietet den Studierenden des Wirtschaftsrechtstudiums ein Nachschlagewerk zur juristischen Recherche und zur juristischen Zitierweise. Der rwA-Club befasst sich somit mit einem Ausschnitt der Rechtsinformatik.
1.2.
Rechtsinformatik ^
[3]
Durch die rasante Entwicklung auf dem IT-Sektor ist die Rechtsinformatik mittlerweile ein Teil der alltäglichen Arbeit des Juristen geworden. Fundierte Kenntnisse auf diesem Gebiet sind unerlässlich, um mit den vielfältigen elektronischen Ressourcen ökonomisch umgehen zu können. Die Rechtsinformatik ist die Lehre von den Einsatzmöglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung für juristische Tätigkeiten aller Art. Dazu gehören hauptsächlich juristische Hilfstätigkeiten1 , wie die Recherche in juristischen Datenbanken, Kanzleiverwaltung oder das Firmenbuch.2 Es gibt allerdings auch Bestrebungen zur Automatisierung der juristischen Haupttätigkeit, der Entscheidungsfindung.3 Solche Systeme werden als juristische «Expertensysteme» bezeichnet. Sie enthalten idR. das Wissen von Fachleuten über ein bestimmtes Gebiet und sollen automatisiert Lösungen zu Fragestellungen dieses Fachgebietes erstellen. Allerdings ist die Rechtslehre (insbesondere die Subsumption) zu komplex, um sie in algorithmische Sprache zu übersetzen.
2.1.
Bedürfnis der Studierenden ^
[4]
Der angehende Jurist sieht sich in nahezu jeder Lehrveranstaltung mit Problemen des rechtswissenschaftlichen Arbeitens und der Rechtsinformatik konfrontiert. Vielfach ist jedoch die nötige Medienkompetenz bei den Studierenden nicht in ausreichendem Maß vorhanden.Hesse4 versteht unter Medienkompetenz jene Fähigkeiten, die erforderlich sind, um sich bei den neu etablierten Formen der Darstellung, der Vernetzung, Dynamik und Flexibilisierung von Informationen zurechtzufinden. Diese Fähigkeiten sind auch im Umgang mit juristischen Datenbanken erforderlich.
[5]
An der Wirtschaftsuniversität Wien wird beispielsweise die Lehrveranstaltung «Grundlagen rechtswissenschaftlichen Arbeitens» von den meisten Studierenden erst gegen Ende des Studiums und in zeitlicher Nähe zum Verfassen der Bachelorarbeit besucht. Jedoch besteht schon weitaus früher das Bedürfnis nach einer umfassenden Anleitung zur juristischen Recherche und zum richtigen Zitieren. Durch die mangelnde Medienkompetenz auf dem Gebiet der Rechtsinformation können auch einfache juristische Rechercheprobleme nicht zeiteffizient und richtig bearbeitet werden. Zudem ist das Verfassen von Seminararbeiten mit einer gewissen Unsicherheit auf Seiten der Studierenden behaftet, da von den juristischen Instituten oftmals nur sehr rudimentäre Zitier- und Rechercheanleitungen zur Verfügung gestellt werden. Dieser Mangel an Information führt auch zu einer unnötigen Belastung der Betreuer, da diese mit mehr Fragen seitens der Studierenden konfrontiert werden, als tatsächlich nötig wäre.
[6]
Dieses Problem versucht rwA zu lösen, indem die Studierenden unkompliziert Zugang zu Antworten auf grundlegende Fragen der juristischen Recherche und des Zitierens erhalten.
[7]
Je näher aber der Studienabschluss rückt, desto mehr besteht ein Bedürfnis nach einem Nachschlagewerk, das Antworten auf Spezialfragen wie beispielsweise die Analyse von Rechtssätzen mittels Gleichstellungsformen gibt.
[8]
Aufgrund dessen begleitet der rwA-Club den Anwender besonders beim Verfassen von
(rechts-)wissenschaftlichen Arbeiten. In diesem Sinn versteht sich der Club als Ergänzung zu bestehenden (konventionellen) Lehrveranstaltungen.
(rechts-)wissenschaftlichen Arbeiten. In diesem Sinn versteht sich der Club als Ergänzung zu bestehenden (konventionellen) Lehrveranstaltungen.
2.2.
Konzeption ^
[9]
Der Club «rechtswissenschaftliches Arbeiten» ist in dasOnline-Lernportal der Wirtschaftsuniversität Wien, «Learn@WU», integriert. Learn@WU ist eine Lernplattform, die die Studierenden mit E-Learning-Ressourcen versorgt. Insbesondere werden Materialien und Wiederholungsfragen zu den einzelnen Lehrveranstaltungen angeboten.
[10]
Dasvirtuelle Nachschlagewerk ist nur für Angehörige der Wirtschaftsuniversität zugänglich, die dem Club beitreten können. Mittels Videosequenzen wird den Studierenden das Recherchieren in diversen Rechtsdatenbanken näher gebracht. Zusätzlich wird den verschiedenen Lerntypen entsprochen, indem es zu den einzelnen Kapiteln auch schriftliche Anleitungen gibt. Dabei konzentrieren sich die Inhalte auf die wichtigsten juristischen Rechercheprobleme, um einen schnellen und unkomplizierten Zugang zur gesuchten Information zu gewährleisten. Neben der Recherche wird besonderes Augenmerk auch auf die juristische Zitierweise gelegt. Diese wird, dem allgemeinen Konzept entsprechend mittels Videos und schriftlichen Anleitungen aufbereitet.
[11]
DieZielgruppe des rwA-Clubs sind Studierende des Bachelorstudiums Wirtschaftsrecht, wobei der Club die Studierenden besondersin zwei Phasen des Studiumsunterstützen soll. Einerseits zu Beginn des zweiten Abschnitts des Studiums, da zu diesem Zeitpunkt Fragen der juristischen Recherche aktuell werden. Hier soll der Club die Grundlagen des rechtswissenschaftlichen Arbeitens vermitteln und das Interesse für das Thema wecken. Dazu sind vor allem die Kurzvideos gedacht, die zunächst die theoretischen Inhalte zum Thema erläutern und anhand konkreter Recherchebeispiele diese Inhalte vertiefen. Durch die Aufbereitung in Form von Videos wird es dem Anwender erleichtert, selbst die Recherchebeispiele zu wiederholen und die Handhabung der Datenbanken zu verstehen. Die zweite Phase, in der der Club seine Mitglieder begleiten möchte, ist das Verfassen der Bachelorarbeit. Um eine möglichst unkomplizierte und rasche Informationsbeschaffung zu ermöglichen, sind die theoretischen Inhalte des Clubs schriftlich aufbereitet. Außerdem gibt es zu jedem Kapitel ein Inhaltsverzeichnis (siehe Abb. 1), das eine schnelle und unkomplizierte Navigation innerhalb der einzelnen Kapitel ermöglichen soll.
[12]
Die multimediale und interaktive Aufbereitung ermöglicht einLernen auf unterschiedlichen Ebenen . Durch die Kurzvideos wird der visuelle Lerntyp angesprochen. Es können sowohl die theoretischen Inhalte mitgelesen, als auch deren konkrete Anwendung mitverfolgt werden. Außerdem soll der Nutzer dazu angeregt werden, das Recherchebeispiel eigenständig zu wiederholen und gegebenenfalls selbst auszubauen. Die Videos sind mit einem Audiokommentar versehen, der die visuell aufbereiteten Inhalte kommentiert und darüber hinaus weiterführende Hinweise gibt. Außerdem stellt der Club ein Forum zur Verfügung, das den Austausch unter den Studierenden fördern soll. Es wird Raum für Feedback geboten, was vor allem der Weiterentwicklung der Plattform dient. Außerdem ist eine Rubrik für inhaltliche Fragen eingerichtet.
[13]
Der rwA-Club stellt somit ein neues und bisher, soweit ersichtlich, einzigartiges Konzept der Studierendenbetreuung dar und gliedert sich in den Trend der ressourcensparenden aber breitenwirksamen Lehre ideal ein.
2.3.
Entwicklung des Clubs ^
[14]
Im Wintersemester 2008/2009 wurde der Club am Institut für Zivil- und Unternehmensrecht vonPatrick Ladon ins Leben gerufen. Die Erstumsetzung folgte im Sommersemester 2009, wobei sich die Aufbereitung der Inhalte zunächst auf Kurzvideos beschränkte. Im WS 2009/2010 wurde die schriftliche Aufbereitung in Form von zusätzlichen Downloads ergänzt. 2010 wurde das Design des Clubs vollständig überarbeitet. Es wurde ein integrales Seitendesign (siehe Abb. 2) erstellt und die Navigation erheblich erleichtert. Die positive Resonanz dieser Änderungen zeigen die stark gestiegene Mitgliederzahl und zahlreiche positive Rückmeldungen der Nutzer.
3.
Aufbau und Inhalt ^
[15]
Um rwA nutzen zu können, muss der Nutzer zunächst dem Club beitreten. Ab diesem Zeitpunkt ist der Club über Learn@WU jederzeit aufrufbar. Die Startseite der Lernplattform bietet eine kurze Einführung und eine Erklärung des Clubs sowie ein Kurzvideo, das die Navigation erklärt. Aktuelles rund um den rwA-Club wird dort ebenfalls zur Verfügung gestellt.
3.1.
Allgemeines ^
[16]
In dieser Rubrik wird dem Nutzer ein Überblick über die im rwA-Club behandelten Themen gegeben. Er bekommt einen ersten Einblick in die wichtigsten Online-Datenbanken und die Zitierregeln.
3.2.
Entscheidungssuche ^
[17]
Den ersten eigentlichen inhaltlichen Block bildet die Entscheidungssuche. Zunächst wird auf die Verwendung des Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) eingegangen. Anschließend werden die Besonderheiten der Recherche von Entscheidungen der einzelnen Behörden erläutert. Interessant für den fortgeschrittenen Nutzer sind hier die Verwendung des Index des Bundesrechts (VfGH) und der Übersichtskarte sowie die Analyse von Rechtssätzen mithilfe der Gleichstellungsformen (OGH).
3.3.
Rechtsnormsuche ^
[18]
Auch bei der Rechtsnormsuche gilt dem RIS besondere Aufmerksamkeit. Es wird auf die Recherche von Bundes- und Landesrecht eingegangen. Darüber hinaus wird das § 0-Dokument erklärt. Einen weiteren wichtigen Punkt bilden die Gesetzesmaterialien. Hier steht die Suche nach Erläuterungen zur Regierungsvorlage über die Webseite des Parlaments im Vordergrund.
3.4.
Literatursuche ^
[19]
Es wird auf die Datenbanken LexisNexis und die Rechtsdatenbank (RDB) eingegangen, wobei auf die Besonderheiten der einzelnen Suchfunktionen und die Verwendung von Suchoperatoren besonderes Augenmerk gelegt wurde. In dieser Rubrik spielen die Recherchebeispiele, wie sie in den Kurzvideos enthalten sind, eine große Rolle. Es wird versucht, die unterschiedlichen Ergebnisse bei Verwendung der einzelnen Suchfunktionen und Suchoperatoren aufzuzeigen.
[20]
Eine mögliche Erweiterung dieses Kapitels stellt die Datenbank RIDA dar, da diese im Gegensatz zu den bereits aufgenommenen auch Sammelbände und Festschriften enthält.
3.5.
Zitierregeln ^
[21]
Dieses Kapitel soll dem Anwender als Einführung in die Grundsätze des juristischen Zitierens dienen. Es werden die wichtigsten Fragestellungen behandelt, ausgefallene Problematiken bewusst ausgeklammert. Dabei erfolgte eine Orientierung an den AZR5 . Besonderes Anliegen ist es dabei, den Studierenden die Unsicherheit beim juristischen Zitieren zu nehmen. Gleichzeitig sollen die Ressourcen der Betreuer von Bachelor- oder Seminararbeiten dadurch geschont werden, indem viele Fragen bereits mit rwA zu lösen sind.
4.
Der rwA-Club als E-Learning-Konzept ^
[22]
E-Learning ist «das Lernen und Lehren mittels verschiedener elektronischer Medien».6 Dabei kann Lehrmaterial vom Lehrenden (dem Anbieter) ausgewählt, in eine Reihenfolge gebracht und zur Verfügung gestellt werden (Push-Perspektive). Ein anderer Ansatz beschreibt den selbstgesteuerten Abruf von Informationen durch den Lernenden (den Nachfrager), der die Auswahl und Reihenfolge der Informationen bestimmt (Pull-Perspektive).7
[23]
Die dargestellte Lernplattform folgt hauptsächlich dem erstgenannten Prinzip, wobei der Lernende die Reihenfolge der Informationen selbst bestimmt. Es gibt keinerlei Sequenzierung hinsichtlich des Abrufens der Inhalte. Als ein Weiterentwicklungspotential kann die Implementierung eines Kontrollsystems zur Lernfortschrittskontrolle gesehen werden.8
[24]
Eine Leitlinie für E-Learning ist das Prinzip des exemplarischen Lernens. In Anbetracht des sehr großen Informationsangebotes ist es wichtig, sich auf die wesentlichsten Inhalte zu konzentrieren und dabei in Kauf zu nehmen, dass keine vollständige Aufbereitung des Themas möglich ist.9 Um der Gefahr der Überlastung des Nutzers aufgrund einer überladenen Lernplattform zu entgehen, versucht der rwA-Club eine Selektion der wichtigsten Inhalte anzubieten.
[25]
NachRey10 ist bei der Informationsaufbereitung in Textform besonders auf die Einfachheit des Textes und eine gute Gliederung bzw. Ordnung der Inhalte zu achten. Die schriftlichen Inhalte der Lernplattform sind in Form von Kapiteln und Bulletpoints gegliedert. Ganze Sätze werden wegen der angestrebten Prägnanz vermieden. Dies geht stellenweise zu Lasten der Lesbarkeit der Inhalte, was jedoch durch die Übersichtlichkeit und die leicht verständliche Struktur des Seitendesigns gerechtfertigt erscheint. Auf weiterführende Hinweise wird zugunsten der Lesbarkeit überwiegend verzichtet.
[26]
Durch die Verwendung von Hyperlinks kann die Explorationsmöglichkeit gesteigert werden und dadurch die Flexibilität des Lernprozesses erhöht werden. Allerdings steigt durch die übermäßige interne Vernetzung der Inhalte die Komplexität.11 Aus diesem Grund beschränkt sich die Verwendung von Hyperlinks im rwA-Club auf die Verzweigung innerhalb eines Kapitels über das Inhaltsverzeichnis. (siehe Abb. 1)
[27]
Zeitgleich zu Animationen (Videos) gesprochene Erklärungen können didaktische Vorteile bringen. Diese Gestaltungsempfehlung heißt «zeitgleiches Kontiguitätsprinzip». Diese Kombination statt einer aufeinanderfolgenden Präsentation von Video und Text führt zu einer Entlastung des Arbeitsgedächtnisses, weil das Gedächtnis über kürzere Zeit mit den Inhalten konfrontiert wird.12
5.
Zukunft des rwA-Clubs ^
[28]
Die zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten des Clubs sind zahlreich. Diskutiert werden unter Anderem die Ausgliederung aus dem Online-Lernportal «Learn@WU» und damit einhergehend die Umwandlung vom geschlossenen Club in eine für jedermann zugängliche Lernplattform. Weiterhin wird das Projekt aber in den Webauftritt der Wirtschaftsuniversität integriert sein. Der Vorteil, den diese Maßnahme mit sich bringen würde ist, dass dadurch ein weitaus breiteres Publikum angesprochen werden könnte. Damit einhergehend sind weitere Promotionsaktivitäten denkbar, um diesen größeren Adressatenkreis anzusprechen.
[29]
Angedacht sind Kooperationen über die Grenzen der Wirtschaftsuniversität hinweg. So stehen die Verantwortlichen bspw. zurzeit mit dem Wiener Manz Verlag in Kontakt. Durch derartige Kooperationen kann der Bekanntheitsgrad der Lernplattform erheblich gesteigert werden.
[30]
Auch inhaltlich besteht Potential zur Weiterentwicklung. Die Anleitung zur Recherche von Entscheidungen der UFS oder des EGMR könnten ergänzt werden. Des Weiteren ist die Erweiterung des Angebots um die Grundzüge der juristischen Methodenlehre denkbar.
6.
Zusammenfassung ^
[31]
Der Club «rechtswissenschaftliches Arbeiten» ist ein Online-Nachschlagewerk zur juristischen Recherche und Zitierweise. Zielgruppe sind Studierende des Bachelorstudiums Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien. Er soll den Studierenden einen Einstieg in das rechtswissenschaftliche Arbeiten ermöglichen und sie beim Verfassen juristischer Arbeiten unterstützen. Damit wird auf die neuen Herausforderungen im Studienalltag reagiert, die aus den steigenden Studienzahlen resultieren. Didaktisch orientiert sich der Club an den Leitlinien für E-Learning und bietet, vor allem durch exemplarische Darstellung der wichtigsten Inhalte sowie durch einfache Navigation und Verständlichkeit der Inhalte, ein wertvolles Enrichment im juristischen Studium. Den unterschiedlichen Lerntypen wird durch Kurzvideos samt gesprochenem Text, die in eine schriftliche Aufbereitung der Inhalte eingebettet sind, entsprochen.
7.
Literatur ^
Dax,P./Hopf, G ., Abkürzungs- und Zitierregeln der österreichischen Rechtssprache und europarechtlicher Rechtsquellen (AZR)6, Manz, Wien (2008).
Jahnel, D./Mader, P ., Rechtsinformatik I4, Manz, Wien (2003).
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Lehner, M ., Didaktik des E-Learnings – exemplarische Leitlinien, In:Lehner, M./Döring, K. W ., E-Learning und Didaktik, Symposion, Düsseldorf (2004).
Rey, G.D., E-Learning – Theorien, Gestaltungsempfehlung und Forschung, Huber, Bern (2009).
Stitic, I./Winter, M., Juristische Medienkompetenz, Manz, Wien (2006).
Michael Nueber, Univ.Ass., Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht
Althanstraße 39-45, 1090 Wien, AT
michael.nueber@wu.ac.at ,http://www.wu.ac.at/privatrecht ,http://www.learn.wu.ac.at
Stefan Unger, eTutor, Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht
Althanstraße 39-45, 1090 Wien, AT
stefan.unger@wu.ac.at ,http://www.wu.ac.at/privatrecht ,http://www.learn.wu.ac.at
Jahnel, D./Mader, P ., Rechtsinformatik I4, Manz, Wien (2003).
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Michael Nueber, Univ.Ass., Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht
Althanstraße 39-45, 1090 Wien, AT
michael.nueber@wu.ac.at ,http://www.wu.ac.at/privatrecht ,http://www.learn.wu.ac.at
Stefan Unger, eTutor, Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht
Althanstraße 39-45, 1090 Wien, AT
stefan.unger@wu.ac.at ,http://www.wu.ac.at/privatrecht ,http://www.learn.wu.ac.at
- 1 Vgl.Stitic, I./Winter, M., Juristische Medienkompetenz, Manz, Wien S. 31 (2006).
- 2 Jahnel, D./Mader, P., Rechtsinformatik I4, Manz, Wien insbesondere S. 9 f. (2003).
- 3 Jahnel, D./Mader, P., Rechtsinformatik I4, Manz, Wien S. 104 f. (2003).
- 4 Hesse, F.W., Psychologisch-pädagogische Potentiale des Lernens mit Online-Medien, In:Issing, L.J./Stärk, G., Studieren mit Multimedia und Internet, Waxmann, Münster S. 49 (2002).
- 5 Dax,P./Hopf, G. , Abkürzungs- und Zitierregeln der österreichischen Rechtssprache und europarechtlicher Rechtsquellen (AZR)6, Manz, Wien (2008).
- 6 Rey, G.D., E-Learning – Theorien, Gestaltungsempfehlung und Forschung, Huber, Bern S. 15 (2009).
- 7 Hesse, F.W., In:Issing, L.J./Stärk, G. S. 49.
- 8 Lehner, M ., Didaktik des E-Learnings – exemplarische Leitlinien, In:Lehner, M./Döring, K. W ., E-Learning und Didaktik, Symposion, Düsseldorf S. 31 (2004).
- 9 Lehner, M ., In:Lehner, M./Döring, K. W ., S. 31.
- 10 Rey, G.D., E-Learning S. 83 ff.
- 11 Vgl.Rey, G.D., E-Learning S. 91 f.
- 12 Rey, G.D., E-Learning S. 101.