1.
Ausgangslage ^
2.
Berliner Entscheidungsgrundlage ^
- alle in den Bezirken bisher in den gleichen Angelegenheiten praktizierten Verfahren miteinander unter dem Anspruch der Bürger- und Wirtschaftsfreundlichkeit sowie der Kostenminimierung verglichen,
- daraus für alle Bezirke verbindliche und vereinfachte einheitliche Verfahren entwickelt,
- eine grundsätzliche Plausibilitätsprüfung für jedes Verfahren unternommen sowie
- Konsequenzen für die Verfahrensvereinfachung der gesamten Handlungsstränge – also auch für das Handeln der beteiligten Hauptverwaltung – gezogen werden“.6
D.h. Standardisierungsbestrebungen über die Berliner Bezirke hinweg gaben den Anstoß zu umfassenden Analysen. Darüber hinaus richtet sich ein Blick auf eine möglichst einheitliche und kostengünstige IT-Unterstützung bis hin zu einer optimalen Prozessunterstützung der Berliner Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter.
3.
Austausch mit anderen Bibliotheken ^
4.
Fazit ^
5.
Literatur ^
Abgeordnetenhaus Berlin, Einheitliche Ämterstruktur mit nachhaltiger Verfahrensmodernisierung verbinden. Beschluss Nr. 2009/47/15, Drs 16/2132 (2009).
Dadam, P., Reichert, M., Rinderle-Ma, S., Prozessmanagementsysteme, Informatik Spektrum 34 (4), S. 364–376 (2011)
Falck, M., Der steinige Weg von der Theorie in die Praxis – Ein Bericht aus der Verwaltung des Landes Berlin über die Einführung des Geschäftsprozessmanagement. In: Klischewski, R., Wimmer, M. (Hrsg.), Wissensbasiertes Prozessmanagement im E-Government. (E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Bd. 4), Lit Verlag, Münster, S. 207–214 (2004).
Lenk, K., Bürokratieabbau durch E-Government. In: Brüggemeier, M., Lenk, K., Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government und No-Government (E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Bd. 12), Berlin: Sigma, S. 41–82 (2010).
Lück-Schneider, D., Schneider, W., Die neue E-Government-Strategie des Bundes, der Länder und Kommunen in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Prozessmanagement im Verwaltungsumfeld. In: Schweighofer, E., Kummer, F. (Hrsg.), Europäische Projektkultur als Beitrag zur Rationalisierung des Rechts (Tagungsband des 14. Internationalen Rechtsinformatik Symposions IRIS 2011), books@ocg.at, Wien, S. 381–382 (2011).
Seidel, M., Die Bereitschaft zur Wissensteilung. Rahmenbedingungen für ein wissensorientiertes Management (Dissertationsschrift, Universität der Bundeswehr, München), Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden (2003).
Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Hrsg.). Projektauftrag. „Nachhaltige Verfahrensmodernisierung. Einheitliche Ämterstruktur der Bezirke unterstützen.“ (Projekt NVM). Version 1.0 (2011). Zugriff am 11.11.2011 unter:http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/abteilungzs/verwaltungsverfahren/doc20110411100538.pdf?start&ts=1302592568&file=doc20110411100538.pdf.
- 1 Vgl. Falck, M., Der steinige Weg von der Theorie in die Praxis – Ein Bericht aus der Verwaltung des Landes Berlin über die Einführung des Geschäftsprozessmanagement. In Klischewski, R., Wimmer, M. (Hrsg.), Wissensbasiertes Prozessmanagement im E-Government. (E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Bd. 4), Lit Verlag, Münster, S. 207–214 (2004), S. 207 ff.
- 2 Vgl. Dadam, P., Reichert, M., Rinderle-Ma, S., Prozessmanagementsysteme. Informatik Spektrum 34 (4), S. 364–376 (2011), S. 364 f.
- 3 Vgl. Lück-Schneider, D., Schneider, W., Die neue E-Government-Strategie des Bundes, der Länder und Kommunen in Deutschland und ihre Auswirkungen auf Prozessmanagement im Verwaltungsumfeld. In Schweighofer, E., Kummer, F. (Hrsg.) Europäische Projektkultur als Beitrag zur Rationalisierung des Rechts (Tagungsband des 14. Internationalen Rechtsinformatik Symposions IRIS 2011), Riegelnik: Wien, S. 381–382 (2011).
- 4 Ebd., S. 283.
- 5 Zu nennen sind beispielsweise die noch im Aufbau befindliche Nationale Prozessbibliothek, Entwicklungen in Sachsen und Schleswig Holstein (vgl. Lenk, K., Bürokratieabbau durch E-Government. In: Brüggemeier, M., Lenk, K., Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug. Better Regulation zwischen Go-Government und No-Government (E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors, Bd. 12), Sigma, Berlin, S. 41-82 (2010), S. 68) sowie die Prozessbibliothek der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGST), im Internet zu finden unter http://www.kgst.de/produkteUndLeistungen/prozessbibliothek.
- 6 Abgeordnetenhaus Berlin, Einheitliche Ämterstruktur mit nachhaltiger Verfahrensmodernisierung verbinden. Nr. 2009/47/15, Drs 16/2132 (2009). Zugriff am 11.11.2011 unter: http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/abteilungzs/verwaltungsverfahren/beschluss_verfahrensmodernisierung.pdf?start&ts=1285670230&file=beschluss_verfahrensmodernisierung.pdf.
- 7 Vgl. Seidel, M., Die Bereitschaft zur Wissensteilung. Rahmenbedingungen für ein wissensorientiertes Management (Dissertationsschrift, Universität der Bundeswehr, München), Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden (2003), insbes. Kapitel 3.
- 8 Im Kontext des Themenschwerpunktes bildet die Menge der zulässigen Symbole und Bezeichner zusammen mit den Verwendungsregeln eine eigene Sprache.
- 9 Lenk (2010), S. 68.
- 10 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Hrsg.), Projektauftrag „Nachhaltige Verfahrensmodernisierung. Einheitliche Ämterstruktur der Bezirke unterstützen.“ (Projekt NVM), Version 1.0 (2011), Zugriff am 11.11.2011 unter: http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/abteilungzs/verwaltungsverfahren/doc20110411100538.pdf?start&ts=1302592568&file=doc20110411100538.pdf.