1.
Von den Anfängen zur Institutionalisierung ^
1.1.
Rechtsphilosophie ^
1.2.
Rechtsinformatik ^
1.3.
Institut für Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Rechtsinformatik ^
1.4.
Einschlägige Habilitationen an der Fakultät ^
2.
Der Lehrgang für Rechtsinformatik: 1987-1999 ^
2.1.
Aufbau und Inhalte des Lehrgangs ^
2.2.
Rechtsinformatik an der Fakultät ^
2.3.
BAUX ^
3.
Rechtsinformatik als Pflichtfach im Studium ^
3.1.
Erster Studienabschnitt ^
3.2.
Dritter Studienabschnitt ^
3.3.
Wissenschaftliche Abschlussarbeiten ^
3.4.
Zahlen und Fakten ^
3.5.
Konsequenzen ^
4.
Die Professur für Rechtsinformatik ^
4.1.
Anforderungen/Ausschreibung ^
4.2.
Lehre ^
4.3.
Forschung ^
5.
Fazit und Ausblick ^
6.
Literatur ^
Reisinger, Leo: Mein wissenschaftlicher Werdegang und meine hauptsächlichen Forschungsinteressen, in: Institut für Rechtsphilosophie der Karl-Franzens-Universität Graz (Hrsg.), Grazer Rechtsphilosophie in Selbstdarstellungen, Graz (1985) 61.
Reisinger, Leo: Strukturwissenschaftliche Grundlagen der Rechtsinformatik; posthum herausgegeben von Wolf Rauch und Alfred Schramm. Mit einem Geleitwort von Ota Weinberger und einem Nachruf von Gerhardt Bruckmann (1987).
Schramm, Alfred: BAUX – A KB DSS for municipalities supporting legal decisions on building permits, in: P.W.G. Bots, H.G. Sol, R. Traunmüller (Eds.) Decision Support in Public Administration, Amsterdam-London-New York (1993) 99.
Teaching, research and training in the field of law and information technology, Recommendation No. R (92)15 adopted by the Committee of Ministers of the Council of Europe on 19 October 1992 and explanatory memorandum.
Fiedler, Herbert: Eine neue Europaratsempfehlung über Lehre, Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet von Recht und Informatik, jur-pc 12/94, 2916.
Schramm, Alfred: Informationstechnologie – Ausgewählte Themen in Jahnel/Schramm/Staudegger, Informatikrecht [2003] 1.
Bergauer/Staudegger [Hrsg.], Recht und IT. 10 Studien. Wien 2009
Jahnel/Mader/Staudegger (Hrsg.), IT-Recht. Dritte Auflage (2012).
Elisabeth Staudegger, Universitätsprofessorin für Rechtsinformatik, Institut für Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Rechtsinformatik, Karl-Franzens-Universität Graz.
Für die für die Erstellung des Beitrags erforderlichen langwierigen Recherchearbeiten in den Archiven des Instituts, des Dekanats und der Universität Graz danke ich allen Beteiligten aufs Herzlichste. Allen voran Frau Birgit Tschandl, die die Rechtsinformatik Graz seit Dezember 1986 administrativ begleitet und wertvolle Hinweise zur sachrichtigen Darstellung der Entwicklung gegeben hat.