1.
Ausgangspunkt ^
In der analogen «Print-Welt» nimmt es ein Kunde hin, dass ein Urteil oder eine Gesetzesinitiative nicht unmittelbar eingearbeitet werden kann. Demgegenüber ist die Erwartung an eine Online-Datenbank eine diametral andere: Die Anforderungen, die ein höchstrichterliches Urteil z.B. an einen Mietvertrag stellt, sollen möglichst sofort verfügbar sein. Ganz oben auf der Wunschliste sind weiterhin Inhalte von Partnerverlagen und kundeneigene Inhalte unter einer Oberfläche. Von Print zu Online-First.
2.
Von Print zu Online-First ^
2.1.
Aktualisierung Print-First ^
2.2.
Aktualisierung Online-First ^
3.
Herausforderungen ^
Für jedes Sachgebiet wird ein Sachgebietsverantwortlicher / Redakteur benannt.
3.1.
Neuorganisation des Autorenmanagements ^
3.2.
Veränderter Aktualisierungstakt ^
Autoren müssen überzeugt werden, fortlaufend zu überarbeiten und zu liefern, um dem hohen Aktualitätsanspruch der Kunden an Online-Datenbanken Rechnung zu tragen. Auch hier mussten liebgewordene Abläufe wie Terminplan, Manuskripteingang, 1. Umbruch, Autorkorrektur etc. aus der alten «Printdenke» abgelöst und zum Teil grundlegend neue Abläufe individuell vereinbart werden.