The Issue of Data Protection in the Internet of Things with Particular Regard to Self-driving Cars
Selbstfahrende Autos sind bereits auf dem Markt verfügbar. Sie werden uns aber nicht nur fahren, sondern auch grosse Mengen persönlicher Informationen speichern und verarbeiten. Die Nutzer bekommen hiervon und von den daraus entstehenden Risiken nichts mit. Die persönlichen Daten werden durch die Reg. 679/2016/EU, besser bekannt als Datenschutz-Grundverordnung (GDPR), geregelt. Aber reicht die europäische Gesetzgebung aus, um Nutzern von selbstfahrenden Autos den notwendigen Schutz zu bieten? Eine besonders wichtige Frage ist, ob die Zustimmung zur Verarbeitung persönlicher Daten genügt, um die Ziele der GDPR zu erreichen, oder ob weiterer Schutz benötigt wird. (ah)
Table of contents
- 1. An Introduction on Internet of Things and Self-driving Cars
- 2. Data Protection in Self-driving Cars
- 2.1. The Exchange of Personal Data between Connected Vehicles
- 2.2. The Possible Integration between Profiling and Pseudonymisation Processes
- 3. The Need for a Framework of Rules for the Protection of Personal Data Exchanged by Connected Vehicles
- 4. Consent and Self-driving Cars
- 4.1. The (Ir)relevance of Consent to the Processing of Personal Data
- 4.2. Data Protection by Design as a Special Tool for Strengthening ex ante Protection